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Taktik-Kniff gegen die Hertha: Nagelsmanns Schachzug für die totale Dominanz

Beim überzeugenden Auswärtssieg gegen Hertha BSC lässt Julian Nagelsmann seine Mannschaft hinten mit einer Dreierkette spielen. Der taktische Schachzug geht voll auf – und könnte durchaus Zukunft haben.

Seit knapp zwei Wochen ist klar: Der FC Bayern muss auf unbestimmte Zeit einen Spieler ersetzen, der eigentlich nicht zu ersetzen ist. Aufgrund von Anzeichen einer Herzmuskelentzündung – womöglich als Folge seiner Corona-Infektion – wird Alphonso Davies den Münchnern vorerst nicht zur Verfügung stehen.

„Es kann sein, dass es recht schnell geht, aber vier Wochen sind es mindestens – und bis unbestimmte Zeit X ist alles möglich“, meinte Trainer Julian Nagelsmann zuletzt: „Das ist alles andere als eine gute Nachricht.“

Um die Gesundheit ihres Spielers nicht zu gefährden, wollen die Bayern bei Davies nichts überstürzen. Dabei stellt dessen Ausfall für die Münchner vor den wichtigen Spielen in den kommenden Wochen, nach der aktuellen Bundesliga-Pause geht es unter anderem gegen RB Leipzig und in der Champions League gegen den FC Salzburg, durchaus ein größeres Problem dar. Zumindest auf den ersten Blick.

Hernández kann Davies vielleicht qualitativ ersetzen, spielerisch aber nicht

Aufgrund seiner Spielanlage ist Davies ein Spieler, wie es ihn im aktuellen Bayern-Kader kein zweites Mal gibt. Als nomineller Linksverteidiger rückt der pfeilschnelle Kanadier unter Nagelsmann regelmäßig nach vorne auf den linken Flügel, sodass Leroy Sané seine mittlerweile fast schon perfektionierte Rolle als flinker, dribbelstarker Zehner mit brutalen Abschlussqualitäten im Zentrum ausfüllen kann.

Fehlt Davies, lässt sich ebenjenes System allerdings so nicht umsetzen. Zwar haben die Bayern mit Lucas Hernández noch einen mehr als brauchbaren Ersatz für die Linksverteidigerposition, doch der Franzose interpretiert die Rolle deutlich defensiver. Für schnelle Flügelläufe, wie sie Davies auszeichnen, fehlt ihm zudem die Geschwindigkeit.

Julian Nagelsmann setzt gegen Hertha BSC auf klare Dreierkette

Nachdem Julian Nagelsmann aufgrund der angespannten Personalsituation in den ersten beiden Spielen nach der Winterpause noch Marcel Sabitzer als Linksverteidiger aufgeboten hatte, entschied sich der Bayern-Coach beim Auswärtsspiel gegen Hertha BSC (4:1) erstmals seit dem Davies-Ausfall für einen Systemwechsel.

Statt des mittlerweile gewohnten flexiblen Systems mit Viererkette, die in eigenem Spielaufbau häufig zu einer Dreierkette wird, schickte er sein Team am Sonntag von Beginn an mit einer klaren Dreierkette bestehend aus Benjamin Pavard, Niklas Süle und Lucas Hernández aufs Feld. Joshua Kimmich, in den ersten beiden Spielen des Jahres noch Rechtsverteidiger, übernahm dafür wieder seine Chefrolle im zentralen Mittelfeld.

Gnabry und Coman agieren gegen die Hertha als „Joker“

Die Umstellung auf ein System ohne klassische Außenverteidiger hatte auch für Serge Gnabry und Kingsley Coman Folgen. Beide Angreifer mussten gegen die Hertha mehr Defensivaufgaben übernehmen und spielten die Rolle des sogenannten „Jokers“. So bezeichnet Nagelsmann offensiv ausgerichtete Flügelspieler, die sich in einem System mit Dreierkette aber deutlich häufiger in die Rückwärtsbewegung einschalten.

Der Taktik-Kniff des Bayern-Trainers hatte zur Folge, dass die Münchner auch ohne Davies auf beiden Flügeln eine enorme Geschwindigkeit auf den Platz bringen und phasenweise extremen Druck erzeugen konnten, ohne gegen die erwartungsgemäß eher harmlosen Herthaner allzu viele Chancen zuzulassen. Der Schachzug ging auf: Abgesehen von wenigen, überwiegend ungefährlichen Umschaltsituationen ließen die Münchner hinten nichts anbrennen, das Gegentor resultierte aus einem individuellen Fehler von Dayot Upamecano.

Dreierkette und fünf Offensivspieler: Bayern dominiert die Hertha komplett
„Wir haben Berlin von Anfang an eingeschnürt und überhaupt nichts anbrennen lassen. Das war ein absolut schöner Fußballtag“, resümierte Thomas Müller am Sonntag. Die Dominanz der Münchner lässt sich auch statistisch belegen. Insgesamt feuerten die Bayern 30 Schüsse in Richtung Hertha-Kasten, 19 davon gingen sogar aufs Tor. Seit Beginn der detaillierten Datenerfassung (2004/05) hat keine andere Bundesliga-Mannschaft den gegnerischen Torhüter so oft geprüft wie die Münchner am Sonntag.

„Ich bin sehr zufrieden und glücklich mit dem Spiel und auch mit dem Ergebnis. Es war wichtig, wenn Hertha tief verteidigt, dass wir wenige Konteraktionen daraus bekommen, konzentriert und scharf im Gegenpressing bleiben“, meinte auch Nagelsmann, der mit Coman, Gnabry, Sané, Müller und Lewandowski gleich fünf gelernte Angreifer in seiner Startelf aufgeboten hatte.

„Wir haben heute viele Offensivspieler auf dem Platz gehabt und uns natürlich auf das Spiel gefreut, weil wir wussten, was wir vorhaben. Andererseits weiß man natürlich nie genau, wie so eine Flügelzange mit zwei so offensiven Außenverteidigern wie Gnabry und Coman funktioniert“, berichtete Müller nach dem Spiel.

FC Bayern: Nagelsmann will sich beim Spielsystem nicht festlegen

Das erfolgreiche Experiment dürfte den Bayern auch im Hinblick auf die kommenden Wochen durchaus Mut machen. Gegen einen defensiv stehenden Gegner hat sich das offensive System mit klarer Dreierkette nun schon bewährt und dürfte künftig durchaus häufiger zur Aufführung kommen. Gegen Gegner, die mit den Bayern eher auf Augenhöhe sind, können die Münchner dagegen jederzeit wieder auf ihr System mit Viererkette zurückgreifen.

Ohnehin will sich Nagelsmann bei seiner taktischen Ausrichtung nicht komplett festlegen. „Wir werden variabler, das ist gut“, meinte der Bayern-Coach, der einmal mehr die Offenheit seiner Spieler für neue Aufgaben hervorhob: „Die Jungs sind sehr bereit dafür und das ist entscheidend.“

Unabhängig vom System ist die Marschroute für den gebürtigen Landsberger aber ohnehin klar: „Wir wollen immer dominant sein, immer nach vorne spielen, immer nach vorne verteidigen.“ Ob nun mit Davies oder ohne ihn.

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Verlängerung beim FC Bayern? Müller nennt persönlichen Anreiz zum Bleiben

Die mögliche Vertragsverlängerung mit Thomas Müller rückt beim FC Bayern immer dringender auf den Tagesplan. Jetzt nennt der Routinier einen Anreiz zum Bleiben.

Mit wenig Glanz endete der Abend des FC Bayern am Mittwoch (29. Dezember) in der Allianz Arena. Die Tatsache, dass der Club eine ansonsten makellose Vorrunde spielte und in der Königsklasse überwintern wird, dürfte über das ergebnisarme 0:0 gegen den FC Kopenhagen hinwegtrösten. Routinier Thomas Müller durfte dabei diese Saison erstmals über 90 Minuten ran. Da bei dem Spiel nicht allein die 90 Minuten im Fokus standen, konnte der 34-Jährige nach Abpfiff passenderweise zu seiner Zukunft befragt werden.

Verlängerung beim FC Bayern? Müller denkt nicht an ein Karriereende

Wer sich eine verbindliche Aussage erhofft hatte, wurde jedoch enttäuscht. Zwar äußerte Müller zuletzt den Wunsch, auf jeden Fall weiter Fußball spielen zu wollen. Ob er dafür jedoch mit einem erneuerten Vertrag bei seinem Herzensverein bleibt, oder eine andere Herausforderung sucht, bleibt weiter unklar. Auf die Frage nach einer Vertragsverlängerung antwortete Müller im Rahmen des Champions-League-Spiels mit einem knappen „Keine Ahnung“, samt Pokerface.

Einen Hinweis ließ sich Thomas Müller jedoch entlocken, der mit einem besonderen Anreiz für den Stürmer zu tun hat. Wenn 2025 das nächste Champions-League Finale in München ansteht, könnte der Oberbayer eine alte Rechnung begleichen. Das „Finale dahoam“, so gab Müller zu, sei „absolut ein Argument“ für ein weiteres Jahr in München. „Ein kleiner Lockvogel, keine Frage“. Schon am 19. Mai 2012 stand Müller damals bei einem „Finale dahoam“ auf dem Platz, erzielte in der 83. Minute sein Tor, was jedoch nicht ausreichte. Am Ende musste er Chelsea den Vortritt lassen.

Müller zeigt Verständnis für Trainer Tuchel

Gegen Kopenhagen stand Müller in der laufenden Spielzeit erst zum fünften Mal in der Startelf bei einem Pflichtspiel. Statt sich öffentlich zu beschweren, zeigt Müller hier jedoch Verständnis für Thomas Tuchel, der zuletzt anmahnte, man solle Müllers Situation nicht ständig „unters Brennglas“ legen.

Müller, lange genug im Profigeschäft dabei, sagte: „Ich verstehe, dass es nervig ist für ihn, wenn immer wieder dieselben Fragen kommen“, dennoch – so grenzte er ein – müssten „alle beim FC Bayern damit klarkommen, dass auch mal Fragen kommen, die einem vielleicht nicht passen“.

Neuer sieht Chancen für Müller-Verbleib beim FC Bayern

Die Fans werden sich somit in der Causa-Müller weiter gedulden müssen, auch wenn der Club Redebedarf signalisiert haben soll. Prominente Unterstützung für einen Verbleib in München gab es indes durch Kapitän Manuel Neuer. Neuer – auch beim letzten „Finale Dahoam“ bereits im Tor – brach eine Lanze für seinen Teamkollegen: „Thomas gehört einfach zu Bayern München“, sagte der wiedergenese Torhüter und glaubt an ein Happy End in der aktuellen Vertragsfrage.

„Und sie kennen und schätzen auch seine Klasse“, ergänzte Neuer: „Ich gehe davon aus, dass das auch funktioniert, wenn Thomas mit Bayern spricht und Bayern mit Thomas.“

Quelle: tz.de

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Tuchel gibt seltene private Einblicke: „Meine Eltern machen sich Sorgen“

Thomas Tuchel kann auch anders. Beim Besuch der Sportmesse ISPO zeigt sich der Bayern-Coach so persönlich wie selten. Auch über Kritik an ihm spricht er.

Thomas Tuchel scheint endgültig angekommen zu sein beim FC Bayern. Nach schwierigen Anfangsmonaten setzt seine Mannschaft immer mehr die Vorstellungen des 50-Jährigen auf dem Platz um. Und auch abseits des Feldes wirkt es so, als ob Tuchel die Mechanismen rund um die Säbener Straße mittlerweile verinnerlicht hat.

Tuchel spricht öffentlich über Scheidung

Die öffentliche Rückendeckung der Bayern-Bosse nach dem Schlagabtausch mit Lothar Matthäus und Didi Hamann hat Tuchel sichtlich gefallen. In München ist Tuchel zudem seiner schwäbischen Heimat so nah wie noch nie in seiner Profi-Trainerlaufbahn.

Nicht zu unterschätzen, wenn man bedenkt, dass der 50-Jährige allein in der bayrischen Landeshauptstadt wohnt. 2022 ließen sich Tuchel und seine Frau Sissi nach 13 Jahren Ehe scheiden. Diese hatte ihn zuvor mit den Kindern überall hin begleitet. Auf der Münchener Sportmesse ISPO sprach Tuchel, der sein Privatleben normalerweise aus der Öffentlichkeit heraushält, über die Scheidung.

Tuchel lernte Ex-Frau schon zu Augsburg-Zeiten kennen

„Wir sind immer mit der ganzen Familie gereist. Jetzt hat sich meine persönliche familiäre Situation leider ein bisschen geändert durch meine Scheidung. Bis dahin war es normal und sehr schön, dass wir immer als Familie unterwegs waren, was für meine Frau und meine Töchter nicht immer so einfach war. Sie mussten ihre Freunde, ihre Schulen verlassen und wieder von vorne anfangen. Es gibt immer zwei Seiten“, sagte Tuchel. Mit Sissi hat der Bayern-Coach zwei Töchter: Emma-Josefine und Kim.

Seine Ex-Frau begleitete den heute 50-Jährigen dabei von Anfang an. Schon zu Zeiten als Tuchel noch Jugendtrainer des FC Augsburg war, waren die beiden ein Paar. Im letzten Jahr folgte die Scheidung. Gut, dass Tuchels Heimatort Krumbach nur gute 100 Kilometer von München entfernt liegt.

Tuchel besucht öfter Elternhaus und versucht Kritik auszublenden

Die Nähe zum Haus seiner Eltern nutzte der Bayern-Coach in der jüngeren Vergangenheit immer öfter für Heimatbesuche. „Wenn ich die Tür zum Haus öffne, wo meine Eltern immer noch leben, bin ich einfach nur der Sohn, der nach Hause kommt, und das ist sehr schön. Ich entdecke das alles jetzt mit meiner neuen privaten Situation. Ich kann dort sehr gut abschalten, ich selbst sein, wenn ich die Tür schließe“, erklärt Tuchel.

Bei seinem Auftritt auf der Sportmesse gab Tuchel auch zu, dass ihm Kritik durchaus zusetzt – und auch seinem engsten Umfeld. „Natürlich kriege ich Dinge mit, Leute schicken mir Kommentare oder Schlagzeilen per WhatsApp, sind wütend, meine Eltern machen sich Sorgen. Sie fragen mich danach und es macht direkt etwas mit mir. Es gibt ein Level, wo es nicht mehr gesund ist und meine mentale Gesundheit beeinflusst und das will ich nicht. Aber das ist leichter gesagt als getan“, zeigt sich Tuchel offen wie selten.

Der Bayern-Coach versuche deswegen vom Internet fernzubleiben und möglichst wenig über sich selbst zu lesen. Aktuell dürfte Tuchel aber sowieso Gefallen daran finden, was geschrieben wird.

Quelle: tz.de

 

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Neuer Anlauf im Winter? Bayern-Transferziel trauert geplatztem Wechsel nach

Im Sommer buhlte der FC Bayern um Joao Palhinha vom FC Fulham, der Transfer platzte. Ganz abgeschlossen damit hat der Sechser noch nicht.

Thomas Tuchel wollte sie im Sommer unbedingt, seine „Holding Six“. Bekommen hat der Trainer des FC Bayern München seinen defensiven Mittelfeldspieler bekanntlich aber nicht.

Joao Palhinha
Geboren: 9. Juli 1995 (Alter 28 Jahre) in Lissabon
Vereine im Profibereich: Moreirense FC (Leihe), Sporting Lissabon, Belenenses (Leihe), SC Braga (Leihe), FC Fulham
Vertrag beim FC Fulham bis: Juni 2028
Marktwert (laut transfermarkt.de) 55 Millionen Euro

FC Bayern: Joao Palhinha verlängerte erst kürzlich seinen Vertrag bei Fulham

Jüngst ploppten Gerüchte um einen möglichen Winterwechsel des ehemaligen Real- und heutigen Manchester-United-Stars Casemiro auf. Vor wenigen Monaten war jedoch ein anderer Sechser aus der Premier League ein ganz heißes Thema rund um die Säbener Straße.

Die Rede ist von Joao Palhinha. Der Portugiese, der nach wie vor in Diensten des FC Fulham steht und zwischenzeitlich sogar seinen Vertrag vorzeitig bis 2028 verlängerte, war sogar schon zum Medizincheck in München. Auch bei der Ablöse sollen sich beide Klubs einig gewesen sein, letztlich scheiterte der Transfer aber wohl, weil die Engländer keinen Nachfolger fanden. Transferexperte Fabrizio Romano merkte vor wenigen Tagen in einem Stream auf der Plattform Kick an, dass es sich vielmehr um einen „FIFA-Fehler“ gehandelt habe, führte dies jedoch nicht weiter aus.

Bayern-Sportdirektor Christoph Freund über Palhinha: „Weiter auf unserem Schirm“

Fakt ist, dass Palhinha das Thema FC Bayern noch immer beschäftigt. Schon vor rund zwei Wochen äußerte sich der 28-Jährige während der Länderspielpause über den geplatzten Wechsel an die Isar. Das Interesse habe ihn „stolz“ gemacht, was im Sommer passierte zudem „sehr getroffen“.

Dass das Thema noch nicht vom Tisch ist, bestätigte Bayern-Sportdirektor Christoph Freund unlängst gegenüber der SportBild. „Natürlich ist er weiter auf unserem Schirm“, so der 46-Jährige, der aber auch angab, generell den „Markt zu sondieren“.

Joao Palhinha über geplatzten Bayern-Wechsel: „Chance meines Lebens“

Der Spieler selbst hat ein Engagement beim deutschen Rekordmeister anscheinend auch noch nicht ad acta gelegt. „Ich respektiere alle, die Mitarbeiter, meine Mannschaftskameraden, meine Geschichte mit dem Verein. Denn ich will nicht kaputt machen, was ich hier aufgebaut habe. Sie haben sich viel Mühe mit mir gegeben“, führte Palhinha im Fulham Fix Podcast aus, ehe er auf das Sommer-Transferfenster zu sprechen kam.

„Aber ich kann nicht lügen, es ist die Chance meines Lebens, die sich mir bot. Wenn etwas wie Bayern in deinem Leben passiert, kannst du an nichts anderes denken. Im Fußball kämpfen wir immer darum, etwas zu erreichen. Ich bin so aufgewachsen, dass ich von dieser Art von Gelegenheit geträumt habe. Ich weiß nicht, ob das noch einmal passieren wird oder nicht“, gibt der Nationalspieler zu.

Startet der FC Bayern im Winter erneut einen Versuch bei Joao Palhinha?

Allerdings will er sich nicht zu sehr darauf fokussieren, sondern richtet seinen Blick vielmehr nach vorne: „Ich denke nicht gerne über die Vergangenheit nach, denn das Leben hat mir gezeigt, dass alles in meinem Leben aus irgendeinem Grund passiert.“

Dass der FC Bayern einen erneuten Versuch unternehmen wird, erscheint allerdings nicht allzu unwahrscheinlich. Die Personaldecke ist dünn, vor allem in der Defensive. Immerhin stellte der ehemalige Bayern-Präsident Uli Hoeneß Winter-Transfers bereits in Aussicht.

Quelle: tz.de

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