Gerüchte übertragen
Privatjet stand bereit: FC Bayern wollte Kasius-Transfer offenbar noch verhindern

Wie „Voetbal International“ berichtet, soll der FC Bayern vorgehabt haben, dem FC Bologna einen Strich durch die Rechnung zu machen und Abwehr-Talent Denso Kasius mit einem Privatjet aus Italien auszufliegen.
Da haben die Verantwortlichen des FC Bayern offenbar nichts unversucht gelassen – und zogen im Ringen um den Niederländer Denso Kasius dennoch den Kürzeren.
Neu beim FC Bologna: Denso Kasius auch beim FC Bayern begehrt
Wie „Voetbal International“ berichtet, soll der 19-Jährige bereits seit mehreren Tagen in Bologna geweilt haben, um beim dort beheimateten Serie-A-Klub den obligatorischen Medizincheck zu absolvieren.
Kurz vor der Vertragsunterschrift beim FC Bologna sei bei den Bayern alles vorbereitet gewesen, um im letzten Moment dazwischenzugrätschen und den Transfer noch zu vereiteln.
Mit dem Privatjet nach München? Denso Kasius lehnt ab
Laut „Voetbal International“ sollen die Bayern sogar bereit gewesen sein, einen Privatjet nach Italien zu schicken, der den talentierten Rechtsverteidiger nach München bringen sollte.
Welkom Denso ❤️?
?? #Kasius joins the Rossoblù on a permanent deal ✍️#WeAreOne
— Bologna FC 1909 (@BolognaFC1909en) January 30, 2022
Kasius lehnte jedoch ab und unterschrieb wie geplant beim FC Bologna, nicht zuletzt mit Blick auf eine bessere Perspektive respektive mehr Einsatzzeiten. Der FC Bologna zahlte offenbar drei Millionen Euro an Ablöse an den FC Utrecht, laut „transfermarkt.de“ liegt Kasius‘ Marktwert bei 250.000 Euro.
FC Bayern München nachrichten
Analyse
Bericht – Wechsel von Konrad Laimer endgültig geplatzt

„Es ist verständlich, dass Bayern ihn haben wollte“, hatte Trainer Domenico Tedesco schon am Rande der 1:2-Niederlage am vergangenen Wochenende bei Union Berlin gesagt: „Jetzt haben wir ihn gehalten.“ Der Deal ist nun endgültig vom Tisch, denn wie „bild.de“ am Dienstag berichtet, hat RB Leipzig auch das vermeintlich letzte Münchner Angebot für Konrad Laimer in Höhe von 24 Millionen Euro (inklusive Bonuszahlungen) abgelehnt.
Damit wird es einen Wechsel des Mittelfelspielers zum Rekordmeister FC Bayern München zumindest in diesem Sommer nicht geben – und die Leipziger riskieren einen ablösefreien Abgang des laufstarken Österreichers. Laimers Vertrag endet im Juni 2023.
Gerüchte übertragen
Bayern-Wechsel erst in 2023? Laimer ist offen für einen Leipzig-Verbleib

Laut Bayern-Klubchef Oliver Kahn befindet sich die Münchner derzeit in Gesprächen mit RB Leipzig und arbeiten an einer Verpflichtung von Konrad Laimer. Im Rahmen des DFL Supercup äußerte sich der 52-Jährige wie folgt dazu: „Wir sind grundsätzlich in guten Gesprächen mit Leipzig. Natürlich haben wir auch über Konrad Laimer gesprochen. Aktuell gibt es dazu aber nicht viel zu sagen. Da müssen wir die Entwicklung abwarten.“
Wie der „kicker“ berichtet, rückt ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister in immer weitere Ferne. Demnach liegen die beiden Klubs bei der Ablöse weiterhin zu weit auseinander.
Laimer liebäugelt mit einem ablösefreien Bayern-Wechsel
Wie das Fachblatt erfahren haben will, hat Laimer den Verantwortlichen in Leipzig mittlerweile signalisiert, dass er durchaus bereit ist sein letztes Vertragsjahr bei RB zu verbringen und erst 2023 nach München zu wechseln.
Auch Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff kann mit diesem Szenario eigenen Aussagen zufolge durchaus leben: „Wir können uns vorstellen – und auch der Spieler kann sich vorstellen – gemeinsam ins letzte Vertragsjahr zu gehen.“
Die Sachsen haben diesen Sommer bereits 67 Millionen Euro durch Spielerverkäufe eingenommen und sind nicht zwingend auf weitere Einnahmen angewiesen.
Klar ist aber auch: Das Transferfenster ist noch bis Ende August geöffnet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Poker um Laimer nochmals Schwung aufnimmt. Nach „kicker“-Informationen sind die Bayern, stand heute, aber nicht bereit ihr Angebot nochmals nachzubessern.
Quelle: fcbinside.de
Gerüchte übertragen
Transfer-News zum FC Bayern: Bericht – Robert Lewandowski droht mit Streik zum Trainingsauftakt

Alles wartet beim FC Bayern gespannt auf den 12. Juli! Die Nationalspieler der Münchner, die zuletzt in der Nations League gespielt hatten, erhalten noch ein paar Tage Sonderurlaub und werden erst am 12. Juli an der Säbener Straße zurückerwartet.
Doch ob auch Robert Lewandowski zum Trainingsauftakt erscheint, ist derzeit mehr als fraglich. Denn laut der spanischen „SPORT“ wird der Pole an besagtem Datum nicht in München aufschlagen. Demnach habe der 33-Jährige den Bayern-Bossen bereits deutlich gemacht, nicht an der Saison-Vorbereitung teilnehmen zu wollen. Lewandowski soll den Verein aufgefordert haben, mit dem FC Barcelona in Kontakt zu treten und einen Transfer in die Wege zu leiten. Der Vertrag von Bayerns Topstürmer ist noch bis 2023 gültig.