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Platzt der Christensen-Deal mit Bayern noch?

Beim FC Bayern gilt Andreas Christensen (25) als absoluter Wunschspieler als Nachfolger für den im Sommer abwandernden Niklas Süle. Zwar standen die Zeichen für einen ablösefreien Wechsel des dänischen Nationalspielers vom FC Chelsea zu den Münchner eigentlich seht gut, doch nun berichtet der „kicker“ und die „Bild“, dass sich die Verhandlungen als schwierig erweisen könnten.

Zwar scheint es ziemlich sicher zu sein, dass der Innenverteidiger die „Blues“ im Sommer verlassen wird, die Gespräche mit den Londonern sind ins Stocken geraten, doch ob die Bayern davon profitieren können?

Das angespannte Verhältnis mit dem Klub von Coach Thomas Tuchel beruht darauf, dass sich der Verein mit Christensen schon auf eine Verlängerung geeinigt habe, der Däne danach aber nochmals ein höheres Gehalt gefordert haben soll. Für Chelsea ein Unding, die für andere Spieler keinen Präzedenzfall schaffen wollen.

Das Thema Gehalt könnte nun auch beim FC Bayern zum Problem werden. Zwar sind die Vereinsverantwortlichen absolut vom dänischen Innenverteidiger überzeugt, den coronabedingten Sparkurs will man aber für Christensen nicht aufgeben.

Der deutsche Rekordmeister soll bereit sein, dem 25-Jährigen ein jährliches Honorar von elf Millionen zu überweisen, ob Christensen allerdings für diese Summe einen Vertrag bei den Münchnern unterschreibt, ist vollkommen offen.

Aktuell soll der dänische Nationalspieler in London knapp fünf Millionen Euro verdienen, in der angebotenen Vertragsverlängerung soll sein Gehalt auf über 7,2 Millionen angehoben worden sein.

Analyse

Bericht – Wechsel von Konrad Laimer endgültig geplatzt

„Es ist verständlich, dass Bayern ihn haben wollte“, hatte Trainer Domenico Tedesco schon am Rande der 1:2-Niederlage am vergangenen Wochenende bei Union Berlin gesagt: „Jetzt haben wir ihn gehalten.“ Der Deal ist nun endgültig vom Tisch, denn wie „bild.de“ am Dienstag berichtet, hat RB Leipzig auch das vermeintlich letzte Münchner Angebot für Konrad Laimer in Höhe von 24 Millionen Euro (inklusive Bonuszahlungen) abgelehnt.

Damit wird es einen Wechsel des Mittelfelspielers zum Rekordmeister FC Bayern München zumindest in diesem Sommer nicht geben – und die Leipziger riskieren einen ablösefreien Abgang des laufstarken Österreichers. Laimers Vertrag endet im Juni 2023.

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Bayern-Wechsel erst in 2023? Laimer ist offen für einen Leipzig-Verbleib

Laut Bayern-Klubchef Oliver Kahn befindet sich die Münchner derzeit in Gesprächen mit RB Leipzig und arbeiten an einer Verpflichtung von Konrad Laimer. Im Rahmen des DFL Supercup äußerte sich der 52-Jährige wie folgt dazu: „Wir sind grundsätzlich in guten Gesprächen mit Leipzig. Natürlich haben wir auch über Konrad Laimer gesprochen. Aktuell gibt es dazu aber nicht viel zu sagen. Da müssen wir die Entwicklung abwarten.“

Wie der „kicker“ berichtet, rückt ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister in immer weitere Ferne. Demnach liegen die beiden Klubs bei der Ablöse weiterhin zu weit auseinander.

Laimer liebäugelt mit einem ablösefreien Bayern-Wechsel
Wie das Fachblatt erfahren haben will, hat Laimer den Verantwortlichen in Leipzig mittlerweile signalisiert, dass er durchaus bereit ist sein letztes Vertragsjahr bei RB zu verbringen und erst 2023 nach München zu wechseln.

Auch Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff kann mit diesem Szenario eigenen Aussagen zufolge durchaus leben: „Wir können uns vorstellen – und auch der Spieler kann sich vorstellen – gemeinsam ins letzte Vertragsjahr zu gehen.“

Die Sachsen haben diesen Sommer bereits 67 Millionen Euro durch Spielerverkäufe eingenommen und sind nicht zwingend auf weitere Einnahmen angewiesen.

Klar ist aber auch: Das Transferfenster ist noch bis Ende August geöffnet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Poker um Laimer nochmals Schwung aufnimmt. Nach „kicker“-Informationen sind die Bayern, stand heute, aber nicht bereit ihr Angebot nochmals nachzubessern.

Quelle: fcbinside.de

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Transfer-News zum FC Bayern: Bericht – Robert Lewandowski droht mit Streik zum Trainingsauftakt

Alles wartet beim FC Bayern gespannt auf den 12. Juli! Die Nationalspieler der Münchner, die zuletzt in der Nations League gespielt hatten, erhalten noch ein paar Tage Sonderurlaub und werden erst am 12. Juli an der Säbener Straße zurückerwartet.

Doch ob auch Robert Lewandowski zum Trainingsauftakt erscheint, ist derzeit mehr als fraglich. Denn laut der spanischen „SPORT“ wird der Pole an besagtem Datum nicht in München aufschlagen. Demnach habe der 33-Jährige den Bayern-Bossen bereits deutlich gemacht, nicht an der Saison-Vorbereitung teilnehmen zu wollen. Lewandowski soll den Verein aufgefordert haben, mit dem FC Barcelona in Kontakt zu treten und einen Transfer in die Wege zu leiten. Der Vertrag von Bayerns Topstürmer ist noch bis 2023 gültig.

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