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Analyse

Giovane Elber von Wende beim FC Bayern überzeugt

Der ehemalige Bayern-Torjäger Giovane Elber bleibt angesichts der sportlichen Turbulenzen beim deutschen Rekordmeister gelassen.

Der frühere brasilianische Nationalspieler Giovane Elber ist fest von einer baldigen Wende bei seinem Ex-Klub FC Bayern überzeugt.

Die Offensive spiele viele Chancen heraus, aber leider hätten die Jungs in den vergangenen Bundesliga-Spielen nicht so oft ins Tor getroffen, wie sie es eigentlich verdient gehabt hätten, sagte der ehemalige Stürmer dem Internetportal „Sport1“.

Giovane Elber: „Die vielen Chancen sprechen absolut für sie“

„Die vielen Chancen sprechen absolut für sie – das wird auch bald wieder in Ergebnissen zu sehen sein. Sobald die Chancenverwertung stimmt, stimmen auch wieder die Ergebnisse“, erklärte der 50-Jährige.

Der deutsche Rekordmeister hatte vor der 0:1-Niederlage beim FC Augsburg dreimal hintereinander Remis in der Bundesliga gespielt. Nach den vier sieglosen Spielen rangiert der Titelverteidiger in der Tabelle mit fünf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter 1. FC Union Berlin auf dem fünften Platz.

Zu Saisonbeginn hatte das Team von Trainer Julian Nagelsmann mit 5:3 im Supercup gegen Pokalsieger RB Leipzig gewonnen und war mit Siegen bei Eintracht Frankfurt (6:1), gegen den VfL Wolfsburg (2:0) und beim VfL Bochum (7:0) in die Bundesliga gestartet. Die Bayern haben „Spieler mit außergewöhnlichen Qualitäten, die genau wissen, wo das Tor steht“, urteilte Elber.

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Kein Nagelsmann-Fan? Rummenigge mit Spitze gegen Bayerns Ex-Coach

Beim FC Bayern gab und gibt es so große Unruheherde und Probleme, da wirkte die Formkrise des Klubs unter Julian Nagelsmann wie ein leichter Schluckauf. Und trotzdem hat sich Karl-Heinz Rummenigge rückblickend noch eine Spitze gegen den Ex-Coach erlaubt.

Spätestens mit den ganzen Problemen, die sich beim FC Bayern über die letzten Wochen und vor allem am letzten Spieltag aufgetan haben, ist Julian Nagelsmann endgültig Geschichte beim deutschen Rekordmeister. Die Diskussionen über sein Aus sind längst kein Thema mehr.

Und trotzdem bleibt der Ex-Coach hier und da noch ein Gesprächsthema. So etwa beim Auftritt von Karl-Heinz Rummenigge bei der Sportmesse ‚SpoBis‘.

Rückblickend erklärte der dieser Tage in den Aufsichtsrat berufene Rückkehrer (via Sportbild): „Wir hatten einen jungen Trainer. Und ich war immer ein Freund von Erfahrung.“

Das klingt nicht gerade danach, als wäre Rummenigge ein Fan der damaligen Einstellung von Nagelsmann gewesen. Der Coach kam an die Säbener Straße, als der ehemalige Vorstandsvorsitzende gerade in seinen eigentlich angedachten FCB-Ruhestand ging. Insbesondere Hasan Salihamidzic setzte sich für Nagelsmann ein.

Mit Thomas Tuchel kann Rummenigge jetzt auf einen Trainer schauen, der rund 14 Jahre älter ist als sein Vorgänger und schon die ein oder andere Station im internationalen Fußball kennengelernt hat.

Quelle: 90min.de

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Verbleib in England anvisiert? Bayern im Rice-Poker angeblich mit schlechten Karten

Declan Rice soll beim FC Bayern der Wunschkandidat für das zentrale Mittelfeld sein. Thomas Tuchel wünscht sich den Engländer offenbar als Nebenmann von Joshua Kimmich, weshalb die Münchner im Austausch mit der Rice-Seite stehen. Deutsche Medien rechnen dem deutschen Rekordmeister auch gar keine so schlechten Chancen zu. Englische Quellen glauben hingegen weniger an einen Rice-Wechsel in die Bundesliga.

Am 7. Juni steht für Declan Rice und West Ham United das Conference-League-Finale an. Es könnte das letzte Mal sein, dass der 24-jährige Engländer für den Klub aufläuft.

Die meisten Medien sind sich schließlich einig darüber, dass der Spieler zu einem Topklub wechselt. Die offene Frage ist vielmehr, ob sich der FC Bayern gegen die englischen Spitzenvereinen durchsetzen kann. Die Daily Mail zweifelt genau daran.

Chefredakteur Sami Mokbel erklärte, dass Rice einen Wechsel innerhalb der Premier League priorisiere. Demnach werde er einen Wechsel zum FC Bayern aller Voraussicht nach ablehnen. Als Favorit sieht der Reporter weiterhin den FC Arsenal, jedoch soll auch Manchester United interessiert sein.

Rice-Entscheidung nach dem Conference-League-Finale?

Vermutlich wird eine Entscheidung erst fallen, wenn das Conference-League-Finale absolviert ist. Ob die Münchener dann Chancen haben, wird man sehen. Die Daily Mail zählt jedoch nicht unbedingt zu den verlässlichsten Quellen, weshalb man einen Wechsel nach München noch nicht zu den Akten legen sollte. Wie das Beispiel Harry Kane zeigt, ist und bleibt es jedoch schwierig, einen Engländer in die Bundesliga zu lotsen.

Quelle: 90min.de

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Jetzt spricht Rummenigge: Nagelsmann-Spitze, Sportdirektor-Hinweis und die „treuen Hundeaugen“ von Hoeneß

Er ist wieder da: Karl-Heinz Rummenigge will seinem FC Bayern aus der Patsche helfen. In einem Interview verrät er seine Pläne.

Sie wollten loslassen – nun sind sie wieder mehr gefragt denn je: Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge kehren in das Tagesgeschäft des FC Bayern zurück. Wobei Hoeneß als Aufsichtsratsmitglied und am Ende wieder einmal entscheidende Person hinter dem Rauswurf der Vorstände Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic nie wirklich raus war.

Karl-Heinz Rummenigge wieder beim FC Bayern: „Werde nicht operativ eingreifen“

Rummenigge hingegen schon. Der Westfale wurde kurz nach dem geräuschvollen Vorstandsbeben zurück in den Aufsichtsrat berufen und soll nun gemeinsam mit Thomas Tuchel vor allem Transferplanungen vorantreiben, solange kein neuer Sportdirektor installiert ist. In einem Interview mit der Deutschen Presseagentur (dpa) sprach er zum ersten Mal ausführlich über seine neue Rolle.

„Ich werde nicht operativ eingreifen“, stellt er zunächst klar. Er sieht sich selbst in einer beratenden Funktion. Dass er in der kommenden Transferperiode dennoch gestaltend tätig werden wird, lässt er durchblicken: Solange kein neuer Sportdirektor im Amt sei, „werden Uli und ich zusammen mit Herbert Hainer, Jan-Christian Dreesen und dem Trainer versuchen, die Dinge zu bewerkstelligen“, erklärt der 67-Jährige.

FC Bayern: Rummenigge setzt Spitze gegen Nagelsmann

Rummenigge will außerdem „Werte wie Harmonie, Loyalität, Atmosphäre“ zurückbringen. „Es fällt auf, dass mit dem Trainerwechsel im März eine große Unruhe aufgekommen ist“, stellt er fest. „Dazu kam, dass man ziemlich zügig aus dem DFB-Pokal und der Champions League leider ausgeschieden ist. Damit kam Unzufriedenheit auf.“

Der langjährige Vorstandsboss setzte zudem eine Spitze Richtung Julian Nagelsmann: „Wir hatten einen jungen Trainer. Und ich war immer ein Freund von Erfahrung.“ Über Tuchel, den er bereits vor Jahren nach München holen wollte, verliert er natürlich kein schlechtes Wort.

Rummenigge über Bayern-Rückkehr: Die „treuen Hundeaugen“ von Uli Hoeneß waren genug

„Ich bin überzeugt, dass Thomas Tuchel ein sehr erfolgreicher Trainer beim FC Bayern wird“, betont er. Doch wer wird Tuchels neuer Boss? Einen ausländischen Sportdirektor schließt Rummenigge nahezu aus: „Es gibt zweifelsohne gute Leute im Ausland, aber wir sind gut beraten, wenn wir uns auf Deutschland konzentrieren.“

Zu seiner Rückkehr an die Säbener Straße sagte Rummenigge schmunzelnd: „Wenn einen die treuen Hundeaugen von Uli Hoeneß anschauen, kann man schwer nein sagen. Meine Frau musste ich etwas beruhigen. Aber sie hat trotzdem Verständnis.“

War es vom FC Bayern richtig, Rummenigge zurückzuholen? Pro und Contra gibt es hier. (epp)

Quelle: tz.de

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