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FC Bayern – Beeinflusst Haaland Lewandowski-Zukunft? Süle-Abschied naht wohl

Nach dem Durchbruch im Poker um Kingsley Coman treibt der FC Bayern München die Planungen für die Zukunft weiter voran. Im Fall von Robert Lewandowski könnten die Verhandlungen knifflig werden. Das berichtet die Sport Bild.

Demnach wünscht sich der Toptorjäger eine langfristiges Vertragsangebot, quasi als Wertschätzung seitens des Klubs. Sein aktuelles Arbeitspapier läuft im Sommer 2023 aus. Als Ü30-Spieler fällt der 33-Jährige allerdings in die Kategorie Spieler, die bei den Bayern eigentlich nur noch bevorzugt Einjahresverträge erhalten sollen.

Bezüglich Lewandowskis Zukunft bei den Bayern könnten auch die weiteren Entwicklungen um den heiß umworbenen BVB-Goalgetter Erling Haaland eine Rolle spiele. Laut Sport Bild sollen die Bayern bei dessen Berater Mino Raiola grundsätzlich ihr Interesse hinterlegt haben.

Eine Verpflichtung in diesem Sommer erscheint aber unrealistisch. Eine langfristige Verlängerung mit Lewandowski könnte auf der anderen Seite Haalands Perspektiven bei einem etwaigen Wechsel nach München schmälern. Die Gerüchte um Haaland stießen Lewandowski in der Vergangenheit durchaus sauer auf. Mit einem geschätzten Jahresgehalt von 24 Millionen Euro ist Lewandowski der Topverdiener bei den Bayern. Der Poker um Lewandowskis Zukunft könnte noch länger andauern, im Frühjahr soll es Gespräche geben.

Zudem treiben die Bayern nach dem Durchbruch im Coman-Poker dem Bericht zufolge die weiteren Kaderplanungen voran. Bei Niklas Süle deutet sich ein ablösefreier Abgang im Sommer an. Wie von SPOX und GOAL bereits im vergangenen Jahr berichteten, will Süle den Januar nutzen, um den Markt zu sondieren und mögliche Alternativen für den Sommer auszumachen. Klar ist: Süle hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ihn ein Engagement im Ausland, am liebsten in England, irgendwann reizen würde. Newcastle United ist aber, anders als immer mal wieder kolportiert, keine Option für Süle.

FC Bayern: Süle vor Abschied? Gnabry-Poker ruht wohl

Laut Sport Bild wurden Süle verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, doch sein momentanes Zögern deute demnach auf einen nahenden Abschied hin.

Bei Serge Gnabry sollen indes die Verhandlungen über einen neuen Vertrag momentan ruhen. Seine Berater sollen offenbar bei einer Verlängerung über das bisherige Vertragsende 2023 hinaus ein Jahresgehalt von über 15 Millionen Euro fordern.

Hoeneß berichtet über Gespräche mit Süle und Gnabry

Laut Ehrenpräsident Uli Hoeneß gestalten sich die Gespräche mit Süle und Gnabry in der Tat schwierig. „Aber es geht ja nicht nur ums Geld“, sagte Hoeneß der Abendzeitung. Zudem spreche er ab und zu mit den Spielern und sage ihnen: „Ob man jetzt die eine oder andere Million mehr oder weniger verdient, ist nicht entscheidend. Man kann trotzdem nur ein Steak am Tag essen.“

Ferner soll es im Frühjahr weitere Gespräche über die Zukunft von Manuel Neuer und Thomas Müller geben, deren Verträge 2023 auslaufen. Dem Sport-Bild-Bericht zufolge drängen aber beide nicht auf einen Vereinswechsel.

Quelle: spox.com

Analyse

Bericht – Wechsel von Konrad Laimer endgültig geplatzt

„Es ist verständlich, dass Bayern ihn haben wollte“, hatte Trainer Domenico Tedesco schon am Rande der 1:2-Niederlage am vergangenen Wochenende bei Union Berlin gesagt: „Jetzt haben wir ihn gehalten.“ Der Deal ist nun endgültig vom Tisch, denn wie „bild.de“ am Dienstag berichtet, hat RB Leipzig auch das vermeintlich letzte Münchner Angebot für Konrad Laimer in Höhe von 24 Millionen Euro (inklusive Bonuszahlungen) abgelehnt.

Damit wird es einen Wechsel des Mittelfelspielers zum Rekordmeister FC Bayern München zumindest in diesem Sommer nicht geben – und die Leipziger riskieren einen ablösefreien Abgang des laufstarken Österreichers. Laimers Vertrag endet im Juni 2023.

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Bayern-Wechsel erst in 2023? Laimer ist offen für einen Leipzig-Verbleib

Laut Bayern-Klubchef Oliver Kahn befindet sich die Münchner derzeit in Gesprächen mit RB Leipzig und arbeiten an einer Verpflichtung von Konrad Laimer. Im Rahmen des DFL Supercup äußerte sich der 52-Jährige wie folgt dazu: „Wir sind grundsätzlich in guten Gesprächen mit Leipzig. Natürlich haben wir auch über Konrad Laimer gesprochen. Aktuell gibt es dazu aber nicht viel zu sagen. Da müssen wir die Entwicklung abwarten.“

Wie der „kicker“ berichtet, rückt ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister in immer weitere Ferne. Demnach liegen die beiden Klubs bei der Ablöse weiterhin zu weit auseinander.

Laimer liebäugelt mit einem ablösefreien Bayern-Wechsel
Wie das Fachblatt erfahren haben will, hat Laimer den Verantwortlichen in Leipzig mittlerweile signalisiert, dass er durchaus bereit ist sein letztes Vertragsjahr bei RB zu verbringen und erst 2023 nach München zu wechseln.

Auch Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff kann mit diesem Szenario eigenen Aussagen zufolge durchaus leben: „Wir können uns vorstellen – und auch der Spieler kann sich vorstellen – gemeinsam ins letzte Vertragsjahr zu gehen.“

Die Sachsen haben diesen Sommer bereits 67 Millionen Euro durch Spielerverkäufe eingenommen und sind nicht zwingend auf weitere Einnahmen angewiesen.

Klar ist aber auch: Das Transferfenster ist noch bis Ende August geöffnet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Poker um Laimer nochmals Schwung aufnimmt. Nach „kicker“-Informationen sind die Bayern, stand heute, aber nicht bereit ihr Angebot nochmals nachzubessern.

Quelle: fcbinside.de

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Transfer-News zum FC Bayern: Bericht – Robert Lewandowski droht mit Streik zum Trainingsauftakt

Alles wartet beim FC Bayern gespannt auf den 12. Juli! Die Nationalspieler der Münchner, die zuletzt in der Nations League gespielt hatten, erhalten noch ein paar Tage Sonderurlaub und werden erst am 12. Juli an der Säbener Straße zurückerwartet.

Doch ob auch Robert Lewandowski zum Trainingsauftakt erscheint, ist derzeit mehr als fraglich. Denn laut der spanischen „SPORT“ wird der Pole an besagtem Datum nicht in München aufschlagen. Demnach habe der 33-Jährige den Bayern-Bossen bereits deutlich gemacht, nicht an der Saison-Vorbereitung teilnehmen zu wollen. Lewandowski soll den Verein aufgefordert haben, mit dem FC Barcelona in Kontakt zu treten und einen Transfer in die Wege zu leiten. Der Vertrag von Bayerns Topstürmer ist noch bis 2023 gültig.

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