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Einzelkritik zu FC Bayern München gegen den VfL Bochum: Fünfen und eine Sechs für desolate Bayern-Abwehr

Auch aufgrund einer bodenlosen ersten Halbzeit kassiert der FC Bayern beim VfL Bochum eine böse 2:4-Niederlage – die Noten für die Münchner.
Böse Überraschung für den FC Bayern vor dem Achtelfinal-Hinspiel der Champions League am Mittwoch bei RB Salzburg (21 Uhr). Bei Aufsteiger VfL Bochum setzte es vor 8.500 Zuschauern im „Vonovia Ruhrstadion“ eine 2:4-Pleite trotz 1:0-Führung durch Robert Lewandowski, der am Ende nur noch verkürzen konnte. Die entfesselten Bochumer von Trainer Thomas Reis hatten zur Pause mit 4:1 geführt.
Die letzte Pleite der Bayern bei einem Aufsteiger? Am 27. August 2010, als vor elfeinhalb Jahren (!), beim 1. FC Kaiserslautern mit 0:2. Seitdem gab es 23 Siege und ein Unentschieden aus 24 Duellen bei Liga-Neulingen.
Diesmal konnten die Bayern nicht vorlegen. Der BVB, aktuell neun Punkte hinter den Münchnern auf Rang zwei, tritt am Sonntag bei Union Berlin an (15.30 Uhr) und könnte den Rückstand auf sechs Punkte verkürzen.
Die Noten für die Bayern-Spieler
SVEN ULREICH – NOTE 4: Für die nächsten Wochen Stellvertreter von Stammtorhüter Manuel Neuer (Operation am Knie). In seinem zweiten Ligaspiel diese Saison machtlos beim Schuss von Antwi-Adjei zum 1:1. Auch als mitspielender Schlussmann gefordert, der weit vor dem Tor gegen Locadia klären musste (24.). Beim Elfmeter von Locadia in der richtigen Ecke, aber nicht dran.
BENJAMIN PAVARD – NOTE 5: Da Trainer Nagelsmann auf eine Viererkette setzte, agierte der Franzose hinten rechts – diese Seite entwickelte sich zur Schwachstelle der Bayern. Pavard sah immer wieder die Hacken des schnellen Holtmann. Haarstäubende Fehler auch bei Rückpässen. Als rechter Part der Dreierkette nach der Pause etwas besser.
Glatte 6 für desolaten Upamecano
DAYOT UPAMECANO – NOTE 6: Erstmals in der Rückrunde wieder in der Startelf. Fand als rechter Innenverteidiger nicht ins Spiel, wurde immer wieder versetzt. Bekam (wie so oft) Holtmann vor dem 1:1 auf der rechten Abwehrseite nicht zu packen, konnte die Flanke nicht verhindern. Verursachte den Handelfmeter zum 1:2, sah beim 1:4 ganz schlecht aus. Nur fehlende Spielpraxis? Zur Pause ausgewechselt.
NIKLAS SÜLE – NOTE 5: Im ersten Spiel nach der Bekanntgabe seines ablösefreien Wechsels im Sommer zum BVB nicht souverän wie in den vorherigen Partien. Zuletzt Chef der Dreierkette, nun wieder linker Part der Viererkette. Was nicht recht funktionierte. Mit zu viel Abstand zu Antwi-Adjei, der zum 1:1 vollendete.
LUCAS HERNÁNDEZ – NOTE 5: Diesmal wieder ein klassischer Linksverteidiger, allerdings mit Schwächen und Unkonzentriertheiten in der Zweikampfführung und im Aufbauspiel. Der Linksfuß kam nicht recht in die Gänge.
JOSHUA KIMMICH – NOTE 5: Als Mittelfeld-Chef und Sechser mit feinem Steilpass auf Coman in der Entstehung des 1:0. Hatte jedoch gegen den Ball sein Mittelfeld überhaupt nicht im Griff, konnte den Bochumern nichts entgegensetzen.
Totalausfall im Mittelfeld – außer Coman
THOMAS MÜLLER – NOTE 5: Aufgrund des Fehlens von Kapitän Neuer trug er die Binde. Gekonnt am Werk vor dem 1:0 mit einer feinen Flanke auf Coman. Ansonsten von den Bochumern abgemeldet, nichts wurde es mit der 24. direkten Torbeteiligung in der Liga (bisher sieben Tore und 16 Vorlagen). Außer Fleiß nix gewesen. Wurde in der 64. Minute ausgewechselt.
SERGE GNABRY – NOTE 5: Ebenfalls ganz schwach, da ohne Durchsetzungsvermögen und Punch nach vorne. In der ersten Hälfte lediglich eine gute Flanke von seiner rechten Seite auf Lewandowski, ansonsten mau. Steigerte sich in Halbzeit zwei mit mehr Zug zum Tor und Aggressivität, dabei kam aber nichts Zählbares heraus.
LEROY SANÉ – NOTE 5: In seinem 100. Bundesligaspiel mit einem etwas lethargischen Beginn, verlor vor dem 1:1 den Ball im Mittelfeld. Ansonsten ohne Zugriff und mit vielen verlorenen Zweikämpfen. Diesmal nicht überzeugend als flexibler Hybrid-Achter mit Zehner-Gen. Sein Freistoß (59.) strich übers Tor.
Doppelpack von Kapitän Lewandowski
KINGSLEY COMAN – NOTE 3: Mit herrlicher Vorlage per Flugkopfball zu Lewandowskis Führungstreffer, spielte einen starken Pass in die Gasse zu Lewandowski. Dickes Minus: Vor dem 1:3 an der Seitenlinie von VfL-Außenverteidiger Gamboa böse getunnelt. Musste in der Minute Sabitzer weichen.
ROBERT LEWANDOWSKI – NOTE 2: Ballannahme, Ballmitnahme, Ballverwertung – eine gekonnte Bewegung, drin das Ding zum 1:0. Der Fifa-Weltfußballer konnte jedoch den 2:4-Anschlusstreffer nach Umspielen von VfL-Keeper Essen nicht erzielen. Dann aber im Nachschuss (75.). Machte damit seine Ligatore Nummer 25 und 26 (den als Kapitän).
CORENTIN TOLISSO – NOTE 4: Kam in der Pause für Upamecano, besetzte jedoch das Mittelfeld-Zentrum. Konnte ein paar kämpferische Akzente setzen, ein wenig für Ordnung und Spielstruktur – dennoch riss seine Serie: die zehn Ligaspiele, in denen der Franzose diese Saison zum Einsatz gekommen war, hatte Bayern gewonnen.
ERIC-MAXIM CHOUPO-MOTING – NOTE 4: Löste in der 64. Minute Müller ab, agierte als zweite Spitze. Der kamerunische Nationalspieler, bis zum letzten Wochenende noch beim Afrika-Cup (Dritter) kam zu seinem ersten Rückrunden-Einsatz.
MARCEL SABITZER – OHNE NOTE: Kam in Bochum in der 75. Minute für Coman. Versuchte, über eine halblinke Position Druck nach vorne zu machen. Nutzte nichts.
FC Bayern München nachrichten
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Verlängerung beim FC Bayern? Müller nennt persönlichen Anreiz zum Bleiben

Die mögliche Vertragsverlängerung mit Thomas Müller rückt beim FC Bayern immer dringender auf den Tagesplan. Jetzt nennt der Routinier einen Anreiz zum Bleiben.
Mit wenig Glanz endete der Abend des FC Bayern am Mittwoch (29. Dezember) in der Allianz Arena. Die Tatsache, dass der Club eine ansonsten makellose Vorrunde spielte und in der Königsklasse überwintern wird, dürfte über das ergebnisarme 0:0 gegen den FC Kopenhagen hinwegtrösten. Routinier Thomas Müller durfte dabei diese Saison erstmals über 90 Minuten ran. Da bei dem Spiel nicht allein die 90 Minuten im Fokus standen, konnte der 34-Jährige nach Abpfiff passenderweise zu seiner Zukunft befragt werden.
Verlängerung beim FC Bayern? Müller denkt nicht an ein Karriereende
Wer sich eine verbindliche Aussage erhofft hatte, wurde jedoch enttäuscht. Zwar äußerte Müller zuletzt den Wunsch, auf jeden Fall weiter Fußball spielen zu wollen. Ob er dafür jedoch mit einem erneuerten Vertrag bei seinem Herzensverein bleibt, oder eine andere Herausforderung sucht, bleibt weiter unklar. Auf die Frage nach einer Vertragsverlängerung antwortete Müller im Rahmen des Champions-League-Spiels mit einem knappen „Keine Ahnung“, samt Pokerface.
Einen Hinweis ließ sich Thomas Müller jedoch entlocken, der mit einem besonderen Anreiz für den Stürmer zu tun hat. Wenn 2025 das nächste Champions-League Finale in München ansteht, könnte der Oberbayer eine alte Rechnung begleichen. Das „Finale dahoam“, so gab Müller zu, sei „absolut ein Argument“ für ein weiteres Jahr in München. „Ein kleiner Lockvogel, keine Frage“. Schon am 19. Mai 2012 stand Müller damals bei einem „Finale dahoam“ auf dem Platz, erzielte in der 83. Minute sein Tor, was jedoch nicht ausreichte. Am Ende musste er Chelsea den Vortritt lassen.
Müller zeigt Verständnis für Trainer Tuchel
Gegen Kopenhagen stand Müller in der laufenden Spielzeit erst zum fünften Mal in der Startelf bei einem Pflichtspiel. Statt sich öffentlich zu beschweren, zeigt Müller hier jedoch Verständnis für Thomas Tuchel, der zuletzt anmahnte, man solle Müllers Situation nicht ständig „unters Brennglas“ legen.
Müller, lange genug im Profigeschäft dabei, sagte: „Ich verstehe, dass es nervig ist für ihn, wenn immer wieder dieselben Fragen kommen“, dennoch – so grenzte er ein – müssten „alle beim FC Bayern damit klarkommen, dass auch mal Fragen kommen, die einem vielleicht nicht passen“.
Neuer sieht Chancen für Müller-Verbleib beim FC Bayern
Die Fans werden sich somit in der Causa-Müller weiter gedulden müssen, auch wenn der Club Redebedarf signalisiert haben soll. Prominente Unterstützung für einen Verbleib in München gab es indes durch Kapitän Manuel Neuer. Neuer – auch beim letzten „Finale Dahoam“ bereits im Tor – brach eine Lanze für seinen Teamkollegen: „Thomas gehört einfach zu Bayern München“, sagte der wiedergenese Torhüter und glaubt an ein Happy End in der aktuellen Vertragsfrage.
„Und sie kennen und schätzen auch seine Klasse“, ergänzte Neuer: „Ich gehe davon aus, dass das auch funktioniert, wenn Thomas mit Bayern spricht und Bayern mit Thomas.“
Quelle: tz.de
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Tuchel gibt seltene private Einblicke: „Meine Eltern machen sich Sorgen“

Thomas Tuchel kann auch anders. Beim Besuch der Sportmesse ISPO zeigt sich der Bayern-Coach so persönlich wie selten. Auch über Kritik an ihm spricht er.
Thomas Tuchel scheint endgültig angekommen zu sein beim FC Bayern. Nach schwierigen Anfangsmonaten setzt seine Mannschaft immer mehr die Vorstellungen des 50-Jährigen auf dem Platz um. Und auch abseits des Feldes wirkt es so, als ob Tuchel die Mechanismen rund um die Säbener Straße mittlerweile verinnerlicht hat.
Tuchel spricht öffentlich über Scheidung
Die öffentliche Rückendeckung der Bayern-Bosse nach dem Schlagabtausch mit Lothar Matthäus und Didi Hamann hat Tuchel sichtlich gefallen. In München ist Tuchel zudem seiner schwäbischen Heimat so nah wie noch nie in seiner Profi-Trainerlaufbahn.
Nicht zu unterschätzen, wenn man bedenkt, dass der 50-Jährige allein in der bayrischen Landeshauptstadt wohnt. 2022 ließen sich Tuchel und seine Frau Sissi nach 13 Jahren Ehe scheiden. Diese hatte ihn zuvor mit den Kindern überall hin begleitet. Auf der Münchener Sportmesse ISPO sprach Tuchel, der sein Privatleben normalerweise aus der Öffentlichkeit heraushält, über die Scheidung.
Tuchel lernte Ex-Frau schon zu Augsburg-Zeiten kennen
„Wir sind immer mit der ganzen Familie gereist. Jetzt hat sich meine persönliche familiäre Situation leider ein bisschen geändert durch meine Scheidung. Bis dahin war es normal und sehr schön, dass wir immer als Familie unterwegs waren, was für meine Frau und meine Töchter nicht immer so einfach war. Sie mussten ihre Freunde, ihre Schulen verlassen und wieder von vorne anfangen. Es gibt immer zwei Seiten“, sagte Tuchel. Mit Sissi hat der Bayern-Coach zwei Töchter: Emma-Josefine und Kim.
Seine Ex-Frau begleitete den heute 50-Jährigen dabei von Anfang an. Schon zu Zeiten als Tuchel noch Jugendtrainer des FC Augsburg war, waren die beiden ein Paar. Im letzten Jahr folgte die Scheidung. Gut, dass Tuchels Heimatort Krumbach nur gute 100 Kilometer von München entfernt liegt.
Tuchel besucht öfter Elternhaus und versucht Kritik auszublenden
Die Nähe zum Haus seiner Eltern nutzte der Bayern-Coach in der jüngeren Vergangenheit immer öfter für Heimatbesuche. „Wenn ich die Tür zum Haus öffne, wo meine Eltern immer noch leben, bin ich einfach nur der Sohn, der nach Hause kommt, und das ist sehr schön. Ich entdecke das alles jetzt mit meiner neuen privaten Situation. Ich kann dort sehr gut abschalten, ich selbst sein, wenn ich die Tür schließe“, erklärt Tuchel.
Bei seinem Auftritt auf der Sportmesse gab Tuchel auch zu, dass ihm Kritik durchaus zusetzt – und auch seinem engsten Umfeld. „Natürlich kriege ich Dinge mit, Leute schicken mir Kommentare oder Schlagzeilen per WhatsApp, sind wütend, meine Eltern machen sich Sorgen. Sie fragen mich danach und es macht direkt etwas mit mir. Es gibt ein Level, wo es nicht mehr gesund ist und meine mentale Gesundheit beeinflusst und das will ich nicht. Aber das ist leichter gesagt als getan“, zeigt sich Tuchel offen wie selten.
Der Bayern-Coach versuche deswegen vom Internet fernzubleiben und möglichst wenig über sich selbst zu lesen. Aktuell dürfte Tuchel aber sowieso Gefallen daran finden, was geschrieben wird.
Quelle: tz.de
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Neuer Anlauf im Winter? Bayern-Transferziel trauert geplatztem Wechsel nach

Im Sommer buhlte der FC Bayern um Joao Palhinha vom FC Fulham, der Transfer platzte. Ganz abgeschlossen damit hat der Sechser noch nicht.
Thomas Tuchel wollte sie im Sommer unbedingt, seine „Holding Six“. Bekommen hat der Trainer des FC Bayern München seinen defensiven Mittelfeldspieler bekanntlich aber nicht.
Joao Palhinha | |
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Geboren: | 9. Juli 1995 (Alter 28 Jahre) in Lissabon |
Vereine im Profibereich: | Moreirense FC (Leihe), Sporting Lissabon, Belenenses (Leihe), SC Braga (Leihe), FC Fulham |
Vertrag beim FC Fulham bis: | Juni 2028 |
Marktwert (laut transfermarkt.de) | 55 Millionen Euro |
FC Bayern: Joao Palhinha verlängerte erst kürzlich seinen Vertrag bei Fulham
Jüngst ploppten Gerüchte um einen möglichen Winterwechsel des ehemaligen Real- und heutigen Manchester-United-Stars Casemiro auf. Vor wenigen Monaten war jedoch ein anderer Sechser aus der Premier League ein ganz heißes Thema rund um die Säbener Straße.
Die Rede ist von Joao Palhinha. Der Portugiese, der nach wie vor in Diensten des FC Fulham steht und zwischenzeitlich sogar seinen Vertrag vorzeitig bis 2028 verlängerte, war sogar schon zum Medizincheck in München. Auch bei der Ablöse sollen sich beide Klubs einig gewesen sein, letztlich scheiterte der Transfer aber wohl, weil die Engländer keinen Nachfolger fanden. Transferexperte Fabrizio Romano merkte vor wenigen Tagen in einem Stream auf der Plattform Kick an, dass es sich vielmehr um einen „FIFA-Fehler“ gehandelt habe, führte dies jedoch nicht weiter aus.
Bayern-Sportdirektor Christoph Freund über Palhinha: „Weiter auf unserem Schirm“
Fakt ist, dass Palhinha das Thema FC Bayern noch immer beschäftigt. Schon vor rund zwei Wochen äußerte sich der 28-Jährige während der Länderspielpause über den geplatzten Wechsel an die Isar. Das Interesse habe ihn „stolz“ gemacht, was im Sommer passierte zudem „sehr getroffen“.
Dass das Thema noch nicht vom Tisch ist, bestätigte Bayern-Sportdirektor Christoph Freund unlängst gegenüber der SportBild. „Natürlich ist er weiter auf unserem Schirm“, so der 46-Jährige, der aber auch angab, generell den „Markt zu sondieren“.
Joao Palhinha über geplatzten Bayern-Wechsel: „Chance meines Lebens“
Der Spieler selbst hat ein Engagement beim deutschen Rekordmeister anscheinend auch noch nicht ad acta gelegt. „Ich respektiere alle, die Mitarbeiter, meine Mannschaftskameraden, meine Geschichte mit dem Verein. Denn ich will nicht kaputt machen, was ich hier aufgebaut habe. Sie haben sich viel Mühe mit mir gegeben“, führte Palhinha im Fulham Fix Podcast aus, ehe er auf das Sommer-Transferfenster zu sprechen kam.
„Aber ich kann nicht lügen, es ist die Chance meines Lebens, die sich mir bot. Wenn etwas wie Bayern in deinem Leben passiert, kannst du an nichts anderes denken. Im Fußball kämpfen wir immer darum, etwas zu erreichen. Ich bin so aufgewachsen, dass ich von dieser Art von Gelegenheit geträumt habe. Ich weiß nicht, ob das noch einmal passieren wird oder nicht“, gibt der Nationalspieler zu.
Startet der FC Bayern im Winter erneut einen Versuch bei Joao Palhinha?
Allerdings will er sich nicht zu sehr darauf fokussieren, sondern richtet seinen Blick vielmehr nach vorne: „Ich denke nicht gerne über die Vergangenheit nach, denn das Leben hat mir gezeigt, dass alles in meinem Leben aus irgendeinem Grund passiert.“
Dass der FC Bayern einen erneuten Versuch unternehmen wird, erscheint allerdings nicht allzu unwahrscheinlich. Die Personaldecke ist dünn, vor allem in der Defensive. Immerhin stellte der ehemalige Bayern-Präsident Uli Hoeneß Winter-Transfers bereits in Aussicht.
Quelle: tz.de