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Einzelkritik zu FC Bayern München gegen Bayer Leverkusen: Gute Noten für Süle und Ulreich, ein Tag zum Vergessen für Müller

Die Generalprobe des FC Bayern vor dem CL-Achtelfinal-Rückspiel gegen Salzburg ist nicht ganz gelungen. Im Bundesliga-Topspiel gegen Bayer Leverkusen reichte es nur zu einem Remis.
Der FC Bayern kam im Topspiel des Spieltages vor 25.000 Fans in der Allianz Arena gegen den Tabellendritten Bayer Leverkusen nicht über ein 1:1 hinaus – in der Hinrunde hatten die Münchner in Leverkusen noch mit 5:1 triumphiert.
Nach dem Führungstreffer von Abwehr-Chef Niklas Süle (18.) für die Gastgeber glich Bayerns Thomas Müller aus (36.) – per glasklarem Eigentor nach einem Demirbay-Freistoß. Gegen Ende der ersten Hälfte verhinderten der Pfosten und Bayern-Torhüter Sven Ulreich einen Rückstand des Tabellenführers.
Bereits am Dienstag (21 Uhr) wollen die Bayern gegen RB Salzburg (Hinspiel 1:1) das Viertelfinale der Champions-League erreichen. Dafür ist eine deutliche Leistungssteigerung nötig.
Die Spieler des FC Bayern in der Einzelkritik:
SVEN ULREICH, NOTE 2: Der Stellvertreter in seinem wohl letzten Einsatz vor der Rückkehr von Stammtorhüter Manuel Neuer (wieder im Teamtraining nach Knie-OP). Machtlos und völlig verdutzt bei Müllers Eigentor, dann mit ganz starkem Reflex nach den Schuss von Aranguiz (45.). Hielt sicher und stabil. Bayerns Bester.
BENJAMIN PAVARD, NOTE 4: Agierte rechts hinten in der Viererkette, und das defensiver als zuletzt gegen Frankfurt. Wurde immer wieder durch tiefe Läufe von Wirtz in die Defensive gedrängt. Rettete einige Male, blockte Schüsse. Und nach vorne? Eine Direktabnahme aus knapp 22 Metern rauschte knapp am Kasten vorbei (14.).
DAYOT UPAMECANO, NOTE 5: Wurde zuletzt wieder stabiler, verteidigte auch gegen Leverkusen sachlicher – bis zu einem ganz dicken Bock als ihm ein Rückpass auf Ulreich misslang (42./ Adli traf nur den Pfosten). Total fahrlässig, genau denselben Fehler machte er bereits im Januar in Berlin (4:1). Wirke danach verunsichert, aber betont engagiert.
Verteidiger Süle trifft zur Bayern-Führung
NIKLAS SÜLE, NOTE 2: Der künftige BVB-Profi (ab Sommer) verwandelte im Nachschuss brachial und entschlossen zum 1:0 – sein erster Treffer im 31. Pflichtspiel der Saison. Süle ist die ordnende Hand der Abwehr, steht (meist) stabil und organisiert das Aufbauspiel mit Pässen nach vorne. Wie bitter für Bayern, dass der beste Verteidiger im Sommer geht.
OMAR RICHARDS, NOTE 4: Wie gegen Fürth erneut als Linksverteidiger der Viererkette im Einsatz, weil Davies (Herzmuskelentzündung) und Hernández (Gelbsperre) fehlten. Der Brite mit gutem, aggressivem Zweikampfverhalten, wurde allerdings einige Male von Frimpong versetzt. Musste nach 61 Minuten raus, Trainer Nagelsmann stellte auf mehr Offensive.
JOSHUA KIMMICH, NOTE 3: Als Mittelfeld-Chef und Sechser anfangs oft am Boden, weil hart rangenommen von den Gästen. Der Herr der Münchner Standards musste sich gegen die Bayer-Akteure Demirbay und Aranguiz im Zentrum behaupten, gewann viele Duelle und Bälle.
JAMAL MUSIALA, NOTE 3: Auf ihn wollte Nagelsmann „nur ungern verzichten“. Wie in Frankfurt an Kimmichs Seite im Zentrum. Fleißig, kombinationssicher, mit schneller Auffassungsgabe. Guter Flachschuss aus 18 Metern, den Hradecky parierte (47.).
SERGE GNABRY, NOTE 4: Überraschend als Linksaußen aufgeboten. Fand nie so richtig ins Spiel. Verzog eine gute Schusschance mit links (28.), der Ball strich knapp am langen Pfosten vorbei. Traf das Außennetz aus schwieriger Position (45.). Bemühte sich redlich, dabei kam viel zu wenig heraus. In der 74. Minute ausgewechselt.
Müller mit seinem ersten Eigentor im Bayern-Trikot
KINGSLEY COMAN, NOTE 3: Der Flügelstürmer agierte zu Beginn als Rechtsaußen, versuchte sich immer wieder im Eins-gegen-Eins mit Dribblings Raum zu verschaffen. Konnte dabei Bayers Linksverteidiger Bakker immer mal wieder versetzen. Sah Gelb nach zu hartem Einsteigen gegen Hincapié.
THOMAS MÜLLER, NOTE 5: Der Ersatzkapitän, weil Manuel Neuer fehlte. Nach seiner Corona-bedingten Pause in Frankfurt wieder dabei, stand er bei einem Lewandowski-Schuss im Weg und lenkte dann einen Freistoß von Demirbay per eingesprungener Grätsche ins eigene Netz (36.) – 1:1. ein bitteres Eigentor. Nach vorne in den meisten Aktionen glücklos. Nach 61 Minuten runtergenommen.
ROBERT LEWANDOWSKI, NOTE 4: Der Fifa-Weltfußballer, schon in Frankfurt ohne Tor, versuchte immer wieder, sich mit seinen flinken Bewegungen Vorteile zu verschaffen, Raum zu gewinnen, die eine Torszene zu bekommen. Das Kollegen-Manko: Wurde zu wenig in Szene gesetzt. Verharrt nach nun 25 Spieltagen bei 28 Saisontoren.
MARCEL SABITZER, NOTE 4: Der Österreicher, unter der Woche leicht erkältet, kam in der 61. Minute für Müller und hatte gleich die große Chance auf das 2:1 als er alleine auf Hradecky zulief und mit seinem Linksschuss scheiterte (62.). Agierte – wieder einmal – äußerst glücklos, irgendwie gehemmt.
Eingewechselter Sané kann auch nichts mehr ausrichten
LEROY SANÉ, NOTE 4: Der Siegtorschütze aus dem Frankfurt-Spiel, der in dieser Bundesliga-Saison schon mehr Tore (7) als in der ganzen letzten Saison (6) erzielte, kam wie schon bei der Eintracht nur als Joker – diesmal in der 61. Minute. Agierte auf Linksaußen als Schienenspieler, musste daher in der Rückwärtsbewegung einen Linksverteidiger geben. Ohne gute Szene.
ERIC-MAXIM CHOUPO-MOTING, OHNE NOTE: Löste in der 74. Minute Gnabry ab, agierte als zweite Spitze. Der kamerunische Nationalspieler, beim Afrika-Cup Dritter geworden, versuchte den entscheidenden Punch zu setzen, kam aber zu keiner gefährlichen Toraktion mehr.
BUONA SARR, OHNE NOTE: Der Afrika-Cup-Sieger mit dem Senegal kam in der 86. Minute für Coman und besetzte die rechte Außenbahn. Konnte nichts mehr bewirken.
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Verlängerung beim FC Bayern? Müller nennt persönlichen Anreiz zum Bleiben

Die mögliche Vertragsverlängerung mit Thomas Müller rückt beim FC Bayern immer dringender auf den Tagesplan. Jetzt nennt der Routinier einen Anreiz zum Bleiben.
Mit wenig Glanz endete der Abend des FC Bayern am Mittwoch (29. Dezember) in der Allianz Arena. Die Tatsache, dass der Club eine ansonsten makellose Vorrunde spielte und in der Königsklasse überwintern wird, dürfte über das ergebnisarme 0:0 gegen den FC Kopenhagen hinwegtrösten. Routinier Thomas Müller durfte dabei diese Saison erstmals über 90 Minuten ran. Da bei dem Spiel nicht allein die 90 Minuten im Fokus standen, konnte der 34-Jährige nach Abpfiff passenderweise zu seiner Zukunft befragt werden.
Verlängerung beim FC Bayern? Müller denkt nicht an ein Karriereende
Wer sich eine verbindliche Aussage erhofft hatte, wurde jedoch enttäuscht. Zwar äußerte Müller zuletzt den Wunsch, auf jeden Fall weiter Fußball spielen zu wollen. Ob er dafür jedoch mit einem erneuerten Vertrag bei seinem Herzensverein bleibt, oder eine andere Herausforderung sucht, bleibt weiter unklar. Auf die Frage nach einer Vertragsverlängerung antwortete Müller im Rahmen des Champions-League-Spiels mit einem knappen „Keine Ahnung“, samt Pokerface.
Einen Hinweis ließ sich Thomas Müller jedoch entlocken, der mit einem besonderen Anreiz für den Stürmer zu tun hat. Wenn 2025 das nächste Champions-League Finale in München ansteht, könnte der Oberbayer eine alte Rechnung begleichen. Das „Finale dahoam“, so gab Müller zu, sei „absolut ein Argument“ für ein weiteres Jahr in München. „Ein kleiner Lockvogel, keine Frage“. Schon am 19. Mai 2012 stand Müller damals bei einem „Finale dahoam“ auf dem Platz, erzielte in der 83. Minute sein Tor, was jedoch nicht ausreichte. Am Ende musste er Chelsea den Vortritt lassen.
Müller zeigt Verständnis für Trainer Tuchel
Gegen Kopenhagen stand Müller in der laufenden Spielzeit erst zum fünften Mal in der Startelf bei einem Pflichtspiel. Statt sich öffentlich zu beschweren, zeigt Müller hier jedoch Verständnis für Thomas Tuchel, der zuletzt anmahnte, man solle Müllers Situation nicht ständig „unters Brennglas“ legen.
Müller, lange genug im Profigeschäft dabei, sagte: „Ich verstehe, dass es nervig ist für ihn, wenn immer wieder dieselben Fragen kommen“, dennoch – so grenzte er ein – müssten „alle beim FC Bayern damit klarkommen, dass auch mal Fragen kommen, die einem vielleicht nicht passen“.
Neuer sieht Chancen für Müller-Verbleib beim FC Bayern
Die Fans werden sich somit in der Causa-Müller weiter gedulden müssen, auch wenn der Club Redebedarf signalisiert haben soll. Prominente Unterstützung für einen Verbleib in München gab es indes durch Kapitän Manuel Neuer. Neuer – auch beim letzten „Finale Dahoam“ bereits im Tor – brach eine Lanze für seinen Teamkollegen: „Thomas gehört einfach zu Bayern München“, sagte der wiedergenese Torhüter und glaubt an ein Happy End in der aktuellen Vertragsfrage.
„Und sie kennen und schätzen auch seine Klasse“, ergänzte Neuer: „Ich gehe davon aus, dass das auch funktioniert, wenn Thomas mit Bayern spricht und Bayern mit Thomas.“
Quelle: tz.de
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Tuchel gibt seltene private Einblicke: „Meine Eltern machen sich Sorgen“

Thomas Tuchel kann auch anders. Beim Besuch der Sportmesse ISPO zeigt sich der Bayern-Coach so persönlich wie selten. Auch über Kritik an ihm spricht er.
Thomas Tuchel scheint endgültig angekommen zu sein beim FC Bayern. Nach schwierigen Anfangsmonaten setzt seine Mannschaft immer mehr die Vorstellungen des 50-Jährigen auf dem Platz um. Und auch abseits des Feldes wirkt es so, als ob Tuchel die Mechanismen rund um die Säbener Straße mittlerweile verinnerlicht hat.
Tuchel spricht öffentlich über Scheidung
Die öffentliche Rückendeckung der Bayern-Bosse nach dem Schlagabtausch mit Lothar Matthäus und Didi Hamann hat Tuchel sichtlich gefallen. In München ist Tuchel zudem seiner schwäbischen Heimat so nah wie noch nie in seiner Profi-Trainerlaufbahn.
Nicht zu unterschätzen, wenn man bedenkt, dass der 50-Jährige allein in der bayrischen Landeshauptstadt wohnt. 2022 ließen sich Tuchel und seine Frau Sissi nach 13 Jahren Ehe scheiden. Diese hatte ihn zuvor mit den Kindern überall hin begleitet. Auf der Münchener Sportmesse ISPO sprach Tuchel, der sein Privatleben normalerweise aus der Öffentlichkeit heraushält, über die Scheidung.
Tuchel lernte Ex-Frau schon zu Augsburg-Zeiten kennen
„Wir sind immer mit der ganzen Familie gereist. Jetzt hat sich meine persönliche familiäre Situation leider ein bisschen geändert durch meine Scheidung. Bis dahin war es normal und sehr schön, dass wir immer als Familie unterwegs waren, was für meine Frau und meine Töchter nicht immer so einfach war. Sie mussten ihre Freunde, ihre Schulen verlassen und wieder von vorne anfangen. Es gibt immer zwei Seiten“, sagte Tuchel. Mit Sissi hat der Bayern-Coach zwei Töchter: Emma-Josefine und Kim.
Seine Ex-Frau begleitete den heute 50-Jährigen dabei von Anfang an. Schon zu Zeiten als Tuchel noch Jugendtrainer des FC Augsburg war, waren die beiden ein Paar. Im letzten Jahr folgte die Scheidung. Gut, dass Tuchels Heimatort Krumbach nur gute 100 Kilometer von München entfernt liegt.
Tuchel besucht öfter Elternhaus und versucht Kritik auszublenden
Die Nähe zum Haus seiner Eltern nutzte der Bayern-Coach in der jüngeren Vergangenheit immer öfter für Heimatbesuche. „Wenn ich die Tür zum Haus öffne, wo meine Eltern immer noch leben, bin ich einfach nur der Sohn, der nach Hause kommt, und das ist sehr schön. Ich entdecke das alles jetzt mit meiner neuen privaten Situation. Ich kann dort sehr gut abschalten, ich selbst sein, wenn ich die Tür schließe“, erklärt Tuchel.
Bei seinem Auftritt auf der Sportmesse gab Tuchel auch zu, dass ihm Kritik durchaus zusetzt – und auch seinem engsten Umfeld. „Natürlich kriege ich Dinge mit, Leute schicken mir Kommentare oder Schlagzeilen per WhatsApp, sind wütend, meine Eltern machen sich Sorgen. Sie fragen mich danach und es macht direkt etwas mit mir. Es gibt ein Level, wo es nicht mehr gesund ist und meine mentale Gesundheit beeinflusst und das will ich nicht. Aber das ist leichter gesagt als getan“, zeigt sich Tuchel offen wie selten.
Der Bayern-Coach versuche deswegen vom Internet fernzubleiben und möglichst wenig über sich selbst zu lesen. Aktuell dürfte Tuchel aber sowieso Gefallen daran finden, was geschrieben wird.
Quelle: tz.de
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Neuer Anlauf im Winter? Bayern-Transferziel trauert geplatztem Wechsel nach

Im Sommer buhlte der FC Bayern um Joao Palhinha vom FC Fulham, der Transfer platzte. Ganz abgeschlossen damit hat der Sechser noch nicht.
Thomas Tuchel wollte sie im Sommer unbedingt, seine „Holding Six“. Bekommen hat der Trainer des FC Bayern München seinen defensiven Mittelfeldspieler bekanntlich aber nicht.
Joao Palhinha | |
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Geboren: | 9. Juli 1995 (Alter 28 Jahre) in Lissabon |
Vereine im Profibereich: | Moreirense FC (Leihe), Sporting Lissabon, Belenenses (Leihe), SC Braga (Leihe), FC Fulham |
Vertrag beim FC Fulham bis: | Juni 2028 |
Marktwert (laut transfermarkt.de) | 55 Millionen Euro |
FC Bayern: Joao Palhinha verlängerte erst kürzlich seinen Vertrag bei Fulham
Jüngst ploppten Gerüchte um einen möglichen Winterwechsel des ehemaligen Real- und heutigen Manchester-United-Stars Casemiro auf. Vor wenigen Monaten war jedoch ein anderer Sechser aus der Premier League ein ganz heißes Thema rund um die Säbener Straße.
Die Rede ist von Joao Palhinha. Der Portugiese, der nach wie vor in Diensten des FC Fulham steht und zwischenzeitlich sogar seinen Vertrag vorzeitig bis 2028 verlängerte, war sogar schon zum Medizincheck in München. Auch bei der Ablöse sollen sich beide Klubs einig gewesen sein, letztlich scheiterte der Transfer aber wohl, weil die Engländer keinen Nachfolger fanden. Transferexperte Fabrizio Romano merkte vor wenigen Tagen in einem Stream auf der Plattform Kick an, dass es sich vielmehr um einen „FIFA-Fehler“ gehandelt habe, führte dies jedoch nicht weiter aus.
Bayern-Sportdirektor Christoph Freund über Palhinha: „Weiter auf unserem Schirm“
Fakt ist, dass Palhinha das Thema FC Bayern noch immer beschäftigt. Schon vor rund zwei Wochen äußerte sich der 28-Jährige während der Länderspielpause über den geplatzten Wechsel an die Isar. Das Interesse habe ihn „stolz“ gemacht, was im Sommer passierte zudem „sehr getroffen“.
Dass das Thema noch nicht vom Tisch ist, bestätigte Bayern-Sportdirektor Christoph Freund unlängst gegenüber der SportBild. „Natürlich ist er weiter auf unserem Schirm“, so der 46-Jährige, der aber auch angab, generell den „Markt zu sondieren“.
Joao Palhinha über geplatzten Bayern-Wechsel: „Chance meines Lebens“
Der Spieler selbst hat ein Engagement beim deutschen Rekordmeister anscheinend auch noch nicht ad acta gelegt. „Ich respektiere alle, die Mitarbeiter, meine Mannschaftskameraden, meine Geschichte mit dem Verein. Denn ich will nicht kaputt machen, was ich hier aufgebaut habe. Sie haben sich viel Mühe mit mir gegeben“, führte Palhinha im Fulham Fix Podcast aus, ehe er auf das Sommer-Transferfenster zu sprechen kam.
„Aber ich kann nicht lügen, es ist die Chance meines Lebens, die sich mir bot. Wenn etwas wie Bayern in deinem Leben passiert, kannst du an nichts anderes denken. Im Fußball kämpfen wir immer darum, etwas zu erreichen. Ich bin so aufgewachsen, dass ich von dieser Art von Gelegenheit geträumt habe. Ich weiß nicht, ob das noch einmal passieren wird oder nicht“, gibt der Nationalspieler zu.
Startet der FC Bayern im Winter erneut einen Versuch bei Joao Palhinha?
Allerdings will er sich nicht zu sehr darauf fokussieren, sondern richtet seinen Blick vielmehr nach vorne: „Ich denke nicht gerne über die Vergangenheit nach, denn das Leben hat mir gezeigt, dass alles in meinem Leben aus irgendeinem Grund passiert.“
Dass der FC Bayern einen erneuten Versuch unternehmen wird, erscheint allerdings nicht allzu unwahrscheinlich. Die Personaldecke ist dünn, vor allem in der Defensive. Immerhin stellte der ehemalige Bayern-Präsident Uli Hoeneß Winter-Transfers bereits in Aussicht.
Quelle: tz.de