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Analyse

Die Wackel-Bayern: Was vor dem Salzburg-Spiel Sorgen bereitet

Nur 1:1 gegen Bayer Leverkusen. Vor dem Rückspiel im Achtelfinale der Champions League gegen Salzburg ist bei den Bayern der Wurm drin. „Es geht um die Wurst“, sagt Eigentorschütze Thomas Müller.

In 614 Pflichtspielen ging alles gut, im 615. Anlauf ist es passiert. Thomas Müller unterlief ein Eigentor, das dem FC Bayern zwei Punkte raubte.

Müller-Eigentor: „Es malheurt“ statt „es müllert“
Das eingesprungene Missverständnis mit dem auffangbereiten Torhüter Sven Ulreich bedeutete nach dem Freistoß von Kerem Demirbay den 1:1-Ausgleich für Bayer Leverkusen. Ein typischer Müller, allerdings nicht Tor Nummer 225, sondern erstmals in seiner Karriere ins eigene Netz. „Es malheurt“ statt „es müllert“.

„Die Kommunikation ist zwar da, aber anscheinend einen Tick zu leise“, analysierte Julian Nagelsmann den Slapstick-Moment, in dem Müller unbedrängt verwandelte. Der Bayern-Trainer nahm den Pechvogel in Schutz: „Er muss da hingehen, weil er nicht weiß, was hinter ihm ist. Thomas ist nicht happy, aber auch nicht mega niedergeschlagen. Das war unglücklich, aber das passiert offensichtlich den Besten. Das wird ihn nicht nachhaltig umhauen, glaube ich.“

Hofft Nagelsmann. Denn wenn er dieser Tage eines nicht gebrauchen kann, ist es Trübsal bei seinem Vorzeige-Optimisten, dem Gute-Laune-Sprachrohr der Mannschaft, der schon vor dem Leverkusen-Spiel an die Champions-League-Partie am Dienstag (21 Uhr, Prime Video und im AZ-Liveticker) gegen RB Salzburg gedacht hatte.

Salzburg-Duell: Das wichtigste Bayern-Spiel der Ära Nagelsmann

Nach dem 1:1 im Achtelfinal-Hinspiel vor drei Wochen in Österreich gehe es laut Müller „um die Wurst“. Im bis dato wichtigsten Spiel der Saison, zugleich dem wichtigsten der Ära Nagelsmann. Ein vorzeitiger K.o. gegen den österreichischen Serienmeister wäre – rein sportlich, das sollte man dieser Tage immer hinzufügen – der bayerische Super-GAU.

Das 1:1 gegen Leverkusen beweist, dass die Bayern ihre Souveränität der Hinrunde verloren haben, es knirscht und kracht spielerisch an allen Ecken und Enden. Aus der (die Gegner) erdrückenden Dominanz wurde eine (für die Münchner) bedrückende Inkonstanz.

Die Probleme der Wackel-Bayern vor dem Salzburg-Spiel abgesehen von Müllers Malheur – eine AZ-Analyse:

Die fahrige Defensive des FC Bayern

Auch in der Hinrunde fehlte hinten die Stabilität, mittlerweile wackeln die Bayern, egal, ob Nagelsmann sie mit Dreier- oder Viererkette verteidigen lässt.

Neuzugang Dayot Upamecano streut immer wieder haarsträubende Leichtsinnsfehler ein wie bei einem No-Look-Rückpass. Die einzige Konstante der Defensive heißt Niklas Süle, gegen Bayer Torschütze zum 1:0. Und ausgerechnet der stabilste Verteidiger wechselt aber am Saisonende ablösefrei zu Liga-Rivale Borussia Dortmund.

Nicht Bayern-like: Ein Spielaufbau ohne Ideen
Die Bayern spielen umständlich, langsam. Es kommt kein Spielfluss zustande. Mit Alphonso Davies (Herzmuskelentzündung) und Leon Goretzka (Patellasehnenprobleme) werden zwei dynamische, schnelle Stammspieler vermisst. Immer wieder kommt es bei Kontersituationen zum kollektiven Kontrollverlust. Nagelsmann fordert: „Die Einladungen in so einer Phase müssen kleiner gedruckt sein.“

Fehlende Lockerheit & Leichtigkeit

Süle beschreibt das bereits von Joshua Kimmich mehrmals angesprochene Mentalitätsproblem: „Wir haben mit eine der besten 30 Minuten in dieser Saison gespielt. Nach dem unglücklichen 1:1 sind wir ein bisschen zusammengefallen, hatten zu leichte Ballverluste. Wir ermöglichen dem Gegner, wieder zurück ins Spiel zu kommen. Das darf uns nicht passieren.“

Vor allem Nationalstürmer Leroy Sané, zum zweiten Mal hintereinander nur Joker, wirkt gehemmt. Der Esprit ist irgendwo verlorengegangen.

Ungewohnt für den FC Bayern: Die neue Torarmut

Nur zwei Tore in den letzten zwei Spielen. Weder beim 1:0 in Frankfurt noch am Samstag traf Toptorjäger Robert Lewandowski, der aus unerfindlichen Gründen zuletzt kaum mehr effektiv in Szene gebracht wird, kaum Torchancen hat und frustriert wirkt.

Dabei fußt der Schlüssel des Bayern-Erfolgs schon seit langem auf dem ständig treffenden Fifa-Weltfußballer, dem (in der Offensive!) unberechenbaren Müller sowie Stammtorhüter und Kapitän Manuel Neuer. Die Mutmacher-Nachricht für die Bayern: Nach seiner Knie-OP und über vier Wochen Pause könnte Neuer gegen Salzburg sein Comeback geben.

„Wir haben keine Sorgen in Bezug auf Dienstag“, betonte Nagelsmann und Müller betonte trotzig, man habe in den ersten 30 Minuten gezeigt, „dass wir bereit sind für die Champions League“.

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Drei Zweier beim Kampf des FC Bayern gegen das dänische Bollwerk

Der FC Bayern hatte in der Champions League den FC Kopenhagen zu Gast. Sportlich ging es für die Münchner um nichts mehr. Einzelkritik und Noten zum Spiel.

Für den FC Bayern fand bereits vor dem Spiel gegen den FC Kopenhagen fest: Champions League gibt‘s auch im Jahr 2024 in der Allianz Arena. Daher hatte Trainer Thomas Tuchel den Luxus, den einen oder anderen Star zu schonen.

So standen Minja Kim (Hüfte), Eric Maxim Choupo-Moting (Knie) sowie Noussair Mazraoui (Magen-Darm-Infekt) gar nicht im Kader und Leroy Sané saß zunächst auf der Bank. Mit Jamal Musiala und Matthijs de Ligt fehlten zwei weitere Spieler verletzungsbedint.

Auch wenn es für die Gäste noch um alles ging, sah man der Partie (der Ticker zum Nachlesen) in der Anfangsphase die Konstellation an. So dauerte es fast eine Viertelstunde, bis die erste Torchance zustande kam. Mathys Tel aber verzog in aussichtsreicher Position (14.).

FC Bayern gegen Kopenhagen: Torloses Remis zur Pause

In der 27. Minute hatten die Münchner dann Glück, dass die Dänen vor dem Tor nicht kalt genug waren und Bardghji im Strafraum die Kugel neben den Kasten von Manuel Neuer setzte. Anschließend brachte Thomas Müller einen Kopfball aus kurzer Distanz nicht im gegnerischen Tor unter. Und so ging es torlos in die Pause.

Im zweiten Durchgang gehörte auch den Gästen die erste Chance, auch wenn die Bayern, wie schon im ersten Durchgang, das Geschehen gänzlich bestimmten. Aber es dauerte bis zu 68. Minute, ehe die Münchner richtig zwingend wurden Harry Kane versuchte es aus der Distanz, doch Grabara lenkte das Geschoss über die Latte.

In der Schlussphase war es dann Dayot Upamecano, der nach einer Ecke den Ball per Kopf neben das Tor setzte. Am Ende konnten die Bayern das dänische Abwehrbollwerk in den 90 Minuten nicht knacken – und hatten in der 88. Glück, dass Neuer mit einem Doppel-Reflex seinen Kasten sauber hielt.

Am Ende wurde es dramatische, weil Schiedsrichterin Stephanie Frappard zunächst auf Handelfmeter für den FC Bayern entschied, nach dem VAR-Check diesen aber zurücknahm. So blieb es beim torlosen 0:0.

Manuel Neuer

Hatte von Beginn an einen ruhigen Arbeitstag. Auf seinen Kasten kam, wie zu erwarten, wenig. Musste bei den Kopenhagener Abschlüssen nicht eingreifen. Hielt das mit einer Doppel-Parade kurz vor Schluss die Null. Note: 2

Konrad Laimer

Machte seinen Job auf der rechten Abwehrseite ordentlich. Verteidigte gewohnt energisch, setze aber nach vorne wenig Impulse. Note: 4

Leon Goretzka

Wirkte in der ungewohnten Position zu Beginn leicht überfordert und bewies in einigen Situationen schlechtes Stellungsspiel. Kämpfte sich dann in die Partie und war an mehr Spielszenen beteiligt. Note: 3

Dayot Upamecano

Zeigte in Abwesenheit von Minjae Kim, wer der Chef in der neu sortierten Viererkette ist. Gab viele Kommandos und erstickte die meisten Gegenangriffe schon im Keim. Note: 2

Alphonso Davies

Hatte wenig Aktionen, auch wenn er versuchte, einige Kombinationen mit Mathys Tel zu initiieren. Unterliefen immer wieder technische Fehler. Insgesamt unauffällig. Note: 4 (ab 86. Frans Krätzig)

Joshua Kimmich

Gab dem Münchner Spiel Ordnung und Struktur. Fast jeder Angriff lief über den Sechser. Zeichnete sich dabei vor allem durch Ballsicherheit aus. Sorgte so immer wieder für schnelle Ballstafetten und kluge Chip-Pässe. Note: 2.

Raphael Guerreiro

Blieb im Vergleich zu seinem Nebenmann auf der Doppelsechs blass. Versuchte immer wieder, sich auch in der Offensive einzuschalten, war aber im Aufbauspiel wenig eingebunden. Konnte sich so mit wenig kreativen Momenten auszeichnen. Note: 4 (ab 64. Aleksandar Pavlovic, o. B.)

Kingsley Coman

War insgesamt wenig zielstrebig und vertendelte so auch die gute Abschlusschance in der 42. Minute, als er sich für einen Schlenker zu viel entschied. Sorgte auch ansonsten für wenig Gefahr. Note: 4 (ab 64. Leroy Sané, o. B.)

Thomas Müller

War bemüht, seinen ersten Startelf-Einsatz seit dem Pokalaus in Saarbrücken zu rechtfertigen. Hatte in der 30. Minute die große Chance aufs 1:0, ließ sich aber danach nicht hängen. Musste in der zweiten Hälfte über die rechte Seite ran und hatte wenig Input fürs Offensivspiel. Note: 3.

Mathys Tel

Vergab die erste gute Chance in der 14. Minute, blieb danach aber ein belebendes Element. Probierte viel, war aber auch als Mittelstürmer in der zweiten Hälfte glücklos. Haderte mit einigen Schiedsrichter-Entscheidungen. Note: 3 (ab 64. Serge Gnabry, o. B.)

Harry Kane

Hatte zunächst wenig Einfluss aufs Spiel, aber das muss bei einem Harry Kane ja nichts heißen. In dieser Partie blieb der Stürmer aber blass – und somit zum ersten Mal seit sieben Spielen ohne eigenen Treffer. Note: 4.

 

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Noten zu FC Bayern gegen FC Kopenhagen: Sieben Fünfer für unterkühlte Bayern

Der FC Bayern trennt sich vom FC Kopenhagen 0:0 und bleibt erstmals in dieser Champions-League-Saison sieglos. Die Noten für die Münchner.

Einfriergefahr in der Allianz Arena: Der FC Bayern kommt in der Champions League gegen Kopenhagen nicht über ein 0:0 hinaus. Offensiv klappt diesmal nichts.

Die Noten für den FC Bayern:

MANUEL NEUER – NOTE 2: Der Kapitän hat seinen Vertrag bis 2025 verlängert – genauso wie Ersatzmann Sven Ulreich. Hatte lange kaum etwas zu tun bei Minusgraden, dann war er da: Hielt mit mehreren Paraden aus kurzer Distanz das 0:0 fest (87.). Weltklasse-Neuer!

KONRAD LAIMER – NOTE 4: Der Österreicher ist ähnlich wie Goretzka vielseitig einsetzbar – und daher bei Trainer Thomas Tuchel beliebt. Diesmal rechts hinten in der Viererkette gefragt, Noussair Mazraoui (Magen-Darm-Infekt) musste passen. Hinten aufmerksam, nach vorne ging fast nichts.

LEON GORETZKA – NOTE 3: Weil Vielspieler Min-Jae Kim angeschlagen fehlte, war Goretzka mal wieder als Innenverteidiger gefragt. Das kann er ja. Mit einem Stellungsfehler in der ersten Halbzeit, das hätte beinahe zum 0:1 geführt (27.). Davon abgesehen stabil.

DAYOT UPAMECANO – NOTE 3: Neben Goretzka in der Abwehrmitte aufgeboten. Mit einer ordentlichen Leistung ohne Aussetzer. Zweikampfstark. Köpfte knapp vorbei (80.).

Davies zu unkonzentriert, Guerreiro kann sich nicht empfehlen

ALPHONSO DAVIES – NOTE 5: Nach leichten muskulären Problemen zurück in der Startelf. Erwischte keinen guten Abend. Viele Unkonzentriertheiten.

RAPHAEL GUERREIRO – NOTE 5: Der verletzungsanfällige Portugiese erhielt eine Chance von Beginn an, er spielte an Kimmichs Seite im Mittelfeldzentrum. Konnte sich nicht wirklich empfehlen, mit technischen Fehlern.

JOSHUA KIMMICH – NOTE 4: Auf glitschigem Rasen in der Arena um Spielkontrolle bemüht. Das gelang ihm zwar ordentlich, entscheidende Impulse nach vorne gab er aber kaum einmal.

KINGSLEY COMAN – NOTE 5: Der Franzose stürmte über die rechte Seite, er schlug viele Flanken. Doch die meisten davon kamen nicht an. Unglücklich. Ausgewechselt.

THOMAS MÜLLER – NOTE 5: Die Debatte um die Bayern-Zukunft des Offensivstars wird immer intensiver geführt. Diesmal von Tuchel in die Startformation beordert als Zehner. Hatte eine gute Möglichkeit, sein Kopfball aus kurzer Distanz wurde von Keeper Grabara noch von der Linie gekratzt (30). Müllers Pässe zu Kane kamen nicht an.

Kane mit seinem bislang schwächsten Spiel für die Bayern

MATHYS TEL – NOTE 5: Auch der 18-jährige Franzose durfte sich mal wieder beweisen, Tel stürmte über den linken Flügel. Und er hatte die erste Riesenchance: Volley mit dem schwächeren linken Fuß schoss er vorbei (14.). Sonst kaum zu sehen – mit einer Ausnahme: Zielte deutlich über das Tor, forderte danach vergeblich einen Elfmeter (62.), weil er leicht am Trikot gehalten wurde.

HARRY KANE – NOTE 5: Schwächster Auftritt des Engländers seit seinem Wechsel zum FC Bayern. Konnte sich gegen die kompakte Kopenhagen-Deckung kaum einmal durchsetzen. Sein Fernschuss wurde über die Latte gelenkt (68.).

ALEKSANDAR PAVLOVIC – NOTE 4: Der Youngster wurde für Guerreiro eingewechselt und rückte auf die Sechserposition (64.). Bemüht, passte sich aber dem Niveau an.

SERGE GNABRY – NOTE 5: Löste Tel ab (64.). Kaum zu sehen. Schwach.

LEROY SANÉ – NOTE 4: Für Coman eingewechselt (64.). Hübscher Freistoß – knapp über die Latte (72.). Brachte ein bisschen Schwung. Immerhin.

FRANS KRÄTZIG kam zu spät für eine Bewertung.

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Ein Innenverteidiger gegen die Personalmisere? FC Bayern scheinbar an Ronald Araújo interessiert

Der FC Bayern München hat Verletzungsproblem in der Innenverteidigung. Ronald Araújo vom FC Barcelona wäre eine Ideallösung.

Der Kader des FC Bayern München gehört europaweit zu den besten. In der Bundesliga und der Champions League stimmen die Ergebnisse, auch wenn der deutsche Rekordmeister in der Liga aktuell zwei Punkte hinter Bayer Leverkusen liegt. Lediglich die Verletzungen seiner Abwehrspieler bereiten Trainer Thomas Tuchel immer wieder Kopfschmerzen. Nun scheint der FCB seine Fühler nach Innenverteidiger Ronald Araújo vom FC Barcelona ausgestreckt zu haben. Das berichtet Sky-Reporter Florian Plettenberg auf X.

Thomas Tuchel will Araújo offenbar im Trikot des FC Bayern sehen

Der Uruguayer wird laut der Meldung bereits seit zwei Jahren vom FC Bayern beobachtet. Die Münchener sind demnach sehr an einer Verpflichtung des Abwehrspielers interessiert und haben sich bereits über die Möglichkeit und die Modalitäten eines Transfers informiert. Auch Tuchel möchte den 24-Jährigen gerne in seinem Kader sehen.

Das allein wird wohl aber nicht für einen Wechsel von Araújo nach München genügen. Der Vertrag des 16-fachen uruguayischen Nationalspielers läuft noch bis 2026. Der FC Barcelona möchte den Kontrakt gerne verlängern. Ähnlich wie bei Manchester Uniteds Raphael Varane und Takehiro Tomiyasu vom FC Arsenal schätzt Plettenberg die Chancen auf eine Verpflichtung aber äußerst gering ein.

Zu wenige Innenverteidiger beim FC Bayern

Beim FC Barcelona ist der Abwehrhüne der unumstrittene Abwehrchef. Nachdem Araújo zu Beginn der Saison ein paar Spiele wegen einer Muskelverletzung ausfiel, ist der Innenverteidiger längst wieder Teil der Stammelf der Katalanen. Neben seiner Zweikampfstärke sticht Araújos Ruhe am Ball heraus, mit der er jedes Aufbauspiel bereichern kann.

Der FC Bayern hat zwar mit lediglich neun Gegentreffern die mit Abstand beste Abwehr der Liga, musste im Defensivverbund, aber zuletzt äußert kreativ werden. Nach der Verletzung von Mathijs de Ligt und der Pause für Neuzugang Kim, wird in der Champions League gegen Kopenhagen wohl Leon Goretzka wieder in ungewohnter Rolle im Abwehrzentrum auflaufen müssen. Kein Wunder also, dass die FCB-Verantwortlichen in der Innenverteidigung des FC Bayern Handlungsbedarf sehen.

Quelle: tz.de

 

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