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Chelsea-Verteidiger ist Bayern-Favorit

Der FC Bayern schaut sich nach dem Abgang von Niklas Süle zum BVB nach einem neuen Innenverteidiger um. Favorit ist weiter ein Chelsea-Verteidiger.
Wer füllt das Loch im Kader des FC Bayern, das Niklas Süle mit seinem ablösefreien Wechsel zum BVB im Sommer hinterlassen wird?
Favorit der Münchener Bosse ist laut SPORT1-Informationen Andreas Christensen. Der Mann vom FC Chelsea hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei den Blues noch nicht verlängert und darf daher bereits mit Teams verhandeln
Christensen fordert Gehalts-Verdopplung
Der Pluspunkt für den 25-Jährigen: Christensen spielte von 2015 bis 2017 bereits für Borussia Mönchengladbach und kennt die Bundesliga.
„Christensen würde gut zu Bayern und zu Julian Nagelsmann passen, weil er sehr intelligent, strategisch sehr, sehr gut und clever ist und – wie gerade schon erwähnt – ein sehr gutes Stellungsspiel hat“, meinte André Schubert, der zwischen September 2015 und Dezember 2016 den Dänen bei Gladbach coachte, bei Sky.
Zudem wäre das Christensen-Paket günstiger als bei den weiteren Kandidaten. Bei Chelsea bekommt der Rechtsfuß rund fünf Millionen Euro Bruttogehalt pro Jahr. Nun fordert er laut SPORT1-Informationen eine Verdopplung.
Damit wäre er in der Region, die Süle beim BVB erhält – und auch in München bekommen hätte. Heißt: Der FC Bayern könnte dieses Salär stemmen. Kurios: Vor der Bekanntgabe des Süle-Transfer wurde Christensen auch beim BVB heiß gehandelt.
Bei Antonio Rüdiger – ebenfalls Chelsea und ablösefrei am Saisonende – wäre hingegen das Gehalt zu hoch.
FC Bayern: De Ligt und Rüdiger wohl zu teuer
Und auch bei Matthijs de Ligt (Juventus) spricht die hohe Ablöse gegen einen Transfer.
Eine schnelle Entscheidung bei Christensen, der in dieser Saison zum Stammpersonal zählt und bereits auf 23 Einsätze kommt, ist jedoch nicht zu erwarten.
Er will sich die Option offen halten, den Vertrag bei Chelsea doch noch zu verlängern.
Sollte es mit dem 54-maligen Nationalspieler aus Dänemark nicht klappen, gäbe es noch zwei Außenseiter-Kandidaten für die Süle Nachfolge.
Der Gladbacher Matthias Ginter hat seinen ablösefreien Abschied bereits angekündigt. Zudem hat sich Nico Schlotterbeck beim SC Freiburg in den Fokus gespielt und wäre mit einer Ablöse von rund 20 Millionen Euro ein eher günstiger Neuzugang.
Ein ablösefreier Christensen würde allerdings weitaus weniger kosten – und ist daher Bayerns Top-Kandidat.
FC Bayern München nachrichten
Analyse
Bericht – Wechsel von Konrad Laimer endgültig geplatzt

„Es ist verständlich, dass Bayern ihn haben wollte“, hatte Trainer Domenico Tedesco schon am Rande der 1:2-Niederlage am vergangenen Wochenende bei Union Berlin gesagt: „Jetzt haben wir ihn gehalten.“ Der Deal ist nun endgültig vom Tisch, denn wie „bild.de“ am Dienstag berichtet, hat RB Leipzig auch das vermeintlich letzte Münchner Angebot für Konrad Laimer in Höhe von 24 Millionen Euro (inklusive Bonuszahlungen) abgelehnt.
Damit wird es einen Wechsel des Mittelfelspielers zum Rekordmeister FC Bayern München zumindest in diesem Sommer nicht geben – und die Leipziger riskieren einen ablösefreien Abgang des laufstarken Österreichers. Laimers Vertrag endet im Juni 2023.
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Bayern-Wechsel erst in 2023? Laimer ist offen für einen Leipzig-Verbleib

Laut Bayern-Klubchef Oliver Kahn befindet sich die Münchner derzeit in Gesprächen mit RB Leipzig und arbeiten an einer Verpflichtung von Konrad Laimer. Im Rahmen des DFL Supercup äußerte sich der 52-Jährige wie folgt dazu: „Wir sind grundsätzlich in guten Gesprächen mit Leipzig. Natürlich haben wir auch über Konrad Laimer gesprochen. Aktuell gibt es dazu aber nicht viel zu sagen. Da müssen wir die Entwicklung abwarten.“
Wie der „kicker“ berichtet, rückt ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister in immer weitere Ferne. Demnach liegen die beiden Klubs bei der Ablöse weiterhin zu weit auseinander.
Laimer liebäugelt mit einem ablösefreien Bayern-Wechsel
Wie das Fachblatt erfahren haben will, hat Laimer den Verantwortlichen in Leipzig mittlerweile signalisiert, dass er durchaus bereit ist sein letztes Vertragsjahr bei RB zu verbringen und erst 2023 nach München zu wechseln.
Auch Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff kann mit diesem Szenario eigenen Aussagen zufolge durchaus leben: „Wir können uns vorstellen – und auch der Spieler kann sich vorstellen – gemeinsam ins letzte Vertragsjahr zu gehen.“
Die Sachsen haben diesen Sommer bereits 67 Millionen Euro durch Spielerverkäufe eingenommen und sind nicht zwingend auf weitere Einnahmen angewiesen.
Klar ist aber auch: Das Transferfenster ist noch bis Ende August geöffnet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Poker um Laimer nochmals Schwung aufnimmt. Nach „kicker“-Informationen sind die Bayern, stand heute, aber nicht bereit ihr Angebot nochmals nachzubessern.
Quelle: fcbinside.de
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Transfer-News zum FC Bayern: Bericht – Robert Lewandowski droht mit Streik zum Trainingsauftakt

Alles wartet beim FC Bayern gespannt auf den 12. Juli! Die Nationalspieler der Münchner, die zuletzt in der Nations League gespielt hatten, erhalten noch ein paar Tage Sonderurlaub und werden erst am 12. Juli an der Säbener Straße zurückerwartet.
Doch ob auch Robert Lewandowski zum Trainingsauftakt erscheint, ist derzeit mehr als fraglich. Denn laut der spanischen „SPORT“ wird der Pole an besagtem Datum nicht in München aufschlagen. Demnach habe der 33-Jährige den Bayern-Bossen bereits deutlich gemacht, nicht an der Saison-Vorbereitung teilnehmen zu wollen. Lewandowski soll den Verein aufgefordert haben, mit dem FC Barcelona in Kontakt zu treten und einen Transfer in die Wege zu leiten. Der Vertrag von Bayerns Topstürmer ist noch bis 2023 gültig.