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Buhlen um de Ligt: Bayern im Transfer-Rennen mit Chelsea und Barça

Zurzeit scheint es auf einen Sommer-Abschied seitens Matthijs de Ligt von Juventus hinauszulaufen. Der junge Verteidiger wird sich offenbar eine neue Herausforderung suchen. Der FC Bayern gilt zusammen mit Chelsea und dem FC Barcelona als größer Interessent.
Nach drei Jahren wird Matthijs de Ligt Juventus Turin wohl verlassen. Sein Vertrag ist zwar noch bis 2024 datiert, doch deutet derzeit vieles auf einen vorzeitigen Abschied hin. Zumal sein Verkauf eine ordentliche Stange an Geld einbringen würde, die der Klub gut gebrauchen könnte.
Aus Italien ist zu hören, dass es allen voran drei Vereine gibt, die das größte Interesse an einer potenziellen Verpflichtung haben. Laut Repubblica gehören neben dem FC Bayern auch der FC Chelsea sowie der FC Barcelona zu diesem bislang eher kleinen Kreis. Die Ablösesumme würde sich voraussichtlich bei etwa 65 Millionen Euro einpendeln, so die Vermutung.
Für de Ligt kommt als nächstes Ziel auch nur ein weiterer Top-Klub in Frage. Auch wenn er während seiner dann drei Jahre im italienischen Fußball nicht unbedingt Woche für Woche zu den mit Abstand stärksten Innenverteidigern gehörte, so sind seine Qualitäten bei seinen erst 22 Jahren nach wie vor eine Wucht. Die Erfahrung der letzten Jahre werden dem Abwehrspieler ohnehin nur helfen.
De Ligt bewundert die Bayern: Wie realistisch ist ein Transfer
Geht es nach dem Kapitän der niederländischen Nationalmannschaft, wären die Bayern wohl ein sehr gutes Ziel für ihn. Die Münchener bieten von den genannten Vereinen nicht nur die besten Chancen auf eine gute sportliche Perspektive und Titel – der Verteidiger gilt selbst als großer Bewunderer des Klubs.
Das war schon ein Thema, als es um seinen Abgang von Ajax Amsterdam ging. Durchaus bekannt ist auch das Bild, bei dem er mit Daumen nach oben vor dem Bayern-Logo posiert. Aufgenommen, als Ajax vor drei Jahren ganz Europa verzauberte und in der Königsklasse auch gegen den FCB standhalten konnte.
Fraglich wäre allerdings, ob der Bundesligist zu derartigen Zahlungen bereit wäre. Zur Ablöse von vermutlich um die 65 Millionen Euro, kämen schließlich noch große Gehaltsforderungen hinzu. Dafür würde sein Berater Mino Raiola schon sorgen.
Allerdings gilt de Ligt als eigenständig und clever: sollte er also wirklich zu den Bayern wechseln wollen und dieser Wunsch auf das gegenseitige Interesse treffen, wäre er möglicherweise auch zu etwaigen Einbußen bereit. Bei Juventus soll er dem Vernehmen nach um die zehn bis zwölf Millionen Euro verdienen.
Quelle: 90min.de
FC Bayern München nachrichten
Analyse
Bericht – Wechsel von Konrad Laimer endgültig geplatzt

„Es ist verständlich, dass Bayern ihn haben wollte“, hatte Trainer Domenico Tedesco schon am Rande der 1:2-Niederlage am vergangenen Wochenende bei Union Berlin gesagt: „Jetzt haben wir ihn gehalten.“ Der Deal ist nun endgültig vom Tisch, denn wie „bild.de“ am Dienstag berichtet, hat RB Leipzig auch das vermeintlich letzte Münchner Angebot für Konrad Laimer in Höhe von 24 Millionen Euro (inklusive Bonuszahlungen) abgelehnt.
Damit wird es einen Wechsel des Mittelfelspielers zum Rekordmeister FC Bayern München zumindest in diesem Sommer nicht geben – und die Leipziger riskieren einen ablösefreien Abgang des laufstarken Österreichers. Laimers Vertrag endet im Juni 2023.
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Bayern-Wechsel erst in 2023? Laimer ist offen für einen Leipzig-Verbleib

Laut Bayern-Klubchef Oliver Kahn befindet sich die Münchner derzeit in Gesprächen mit RB Leipzig und arbeiten an einer Verpflichtung von Konrad Laimer. Im Rahmen des DFL Supercup äußerte sich der 52-Jährige wie folgt dazu: „Wir sind grundsätzlich in guten Gesprächen mit Leipzig. Natürlich haben wir auch über Konrad Laimer gesprochen. Aktuell gibt es dazu aber nicht viel zu sagen. Da müssen wir die Entwicklung abwarten.“
Wie der „kicker“ berichtet, rückt ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister in immer weitere Ferne. Demnach liegen die beiden Klubs bei der Ablöse weiterhin zu weit auseinander.
Laimer liebäugelt mit einem ablösefreien Bayern-Wechsel
Wie das Fachblatt erfahren haben will, hat Laimer den Verantwortlichen in Leipzig mittlerweile signalisiert, dass er durchaus bereit ist sein letztes Vertragsjahr bei RB zu verbringen und erst 2023 nach München zu wechseln.
Auch Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff kann mit diesem Szenario eigenen Aussagen zufolge durchaus leben: „Wir können uns vorstellen – und auch der Spieler kann sich vorstellen – gemeinsam ins letzte Vertragsjahr zu gehen.“
Die Sachsen haben diesen Sommer bereits 67 Millionen Euro durch Spielerverkäufe eingenommen und sind nicht zwingend auf weitere Einnahmen angewiesen.
Klar ist aber auch: Das Transferfenster ist noch bis Ende August geöffnet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Poker um Laimer nochmals Schwung aufnimmt. Nach „kicker“-Informationen sind die Bayern, stand heute, aber nicht bereit ihr Angebot nochmals nachzubessern.
Quelle: fcbinside.de
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Transfer-News zum FC Bayern: Bericht – Robert Lewandowski droht mit Streik zum Trainingsauftakt

Alles wartet beim FC Bayern gespannt auf den 12. Juli! Die Nationalspieler der Münchner, die zuletzt in der Nations League gespielt hatten, erhalten noch ein paar Tage Sonderurlaub und werden erst am 12. Juli an der Säbener Straße zurückerwartet.
Doch ob auch Robert Lewandowski zum Trainingsauftakt erscheint, ist derzeit mehr als fraglich. Denn laut der spanischen „SPORT“ wird der Pole an besagtem Datum nicht in München aufschlagen. Demnach habe der 33-Jährige den Bayern-Bossen bereits deutlich gemacht, nicht an der Saison-Vorbereitung teilnehmen zu wollen. Lewandowski soll den Verein aufgefordert haben, mit dem FC Barcelona in Kontakt zu treten und einen Transfer in die Wege zu leiten. Der Vertrag von Bayerns Topstürmer ist noch bis 2023 gültig.