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Bochums Pantovic im AZ-Interview: „Gerland ist immer hart und immer ehrlich“

Bochums Milos Pantovic spricht vor dem Duell mit den Münchnern in der AZ über seine Zeit bei Bayern, die Starthilfe von Pep Guardiola und Carlo Ancelotti – und sagt, was ihm kürzlich Thomas Müller geschrieben hat.
AZ: Herr Pantovic, gleich zwei spektakuläre Tore von der Mittellinie sind Ihnen in dieser Saison bereits gelungen. Haben Sie ein spezielles Erfolgsgeheimnis?
MILOS PANTOVIC: Da geht es vor allem um Instinkt und dazu gehört ein gewisses Selbstvertrauen. Es gab auch Phasen, in denen ich den Ball übers Stadiondach geschossen hätte. Man sollte in so Momenten so wenig wie möglich überlegen.
Haben Sie sich Ihren nächsten spektakulären Treffer für Samstag (15.30 Uhr) vorgenommen, wenn Sie mit dem VfL Bochum den FC Bayern empfangen werden?
Es ist immer schön, gegen den Ex-Verein zu treffen. Ob von der Mittellinie aus oder mit der Kniescheibe aus drei Metern, ist mir total egal. Am Ende ist es wichtig, dass wir punkten.
Pantovic: „In München hatte ich meine ersten Profiminuten“
Im Hinspiel ging der VfL mit 0:7 unter. . .
Da haben wir maximal auf den Deckel bekommen, was in München passieren kann. Es war ein einschneidender Moment. Wir sind jetzt nicht mehr die Mannschaft, die wir zu Beginn der Saison waren und haben uns in der Liga bewiesen. Dieses Mal wird es besser laufen.
Wie haben Sie Ihre Zeit beim FC Bayern in Erinnerung?
Fast alles, was ich über Fußball gelernt habe, habe ich dort gelernt. Ich durfte meine ersten Profiminuten dort sammeln, habe mit den vielleicht besten Spielern und Trainern der Welt zusammengearbeitet. Ich schaue sehr gerne auf diese elf Jahre zurück. Diese Zeit hat mich als Spieler sehr geprägt.
Viele Trainer haben ihn geprägt
Welche Trainer besonders?
Pep Guardiola, unter dem ich mein erstes Bundesligaspiel gemacht habe, und Carlo Ancelotti, der mich zum Supercup mit nach Dortmund genommen hat, waren die größten Namen. Ich bin beiden sehr dankbar. Mehmet Scholl, Harald Cerny und Peter Wenninger haben mich aber noch mehr geprägt, weil ich mit ihnen jahrelang und tagtäglich zusammengearbeitet habe. Auch Heiko Vogel und Tim Walter gehören da dazu.
Hermann Gerland fehlt in dieser Reihe. . .
In der Jugend hatten wir manchmal Fördertraining mit ihm. Da habe ich auch das berühmte Hermann-Gerland-Training genossen: Kopfballpendel, Passspiel, erster Kontakt, diese Sachen. Als ich zur ersten Mannschaft dazugestoßen bin, war er Co-Trainer.
Er sagte nach ihrem Wechsel 2018 zum VfL mal über Sie: „Ich hab‘ schon Bessere nach Bochum geschickt.“
Das ist seine Meinung und das ist völlig ok. Wir kennen ihn ja alle: Er ist immer hart und immer ehrlich.
„Der Sprung in die Profimannschaft der Bayern ist ein Brett“
Zuletzt haben einige Nachwuchsspieler ihr Profidebüt bei Bayern gefeiert, Paul Wanner mit 16 Jahren und 15 Tagen als jüngster aller Zeiten. Hätten Sie sich damals ähnliche Voraussetzungen gewünscht?
Klar. Aber der Sprung von der Jugend in die Profimannschaft ist bei Bayern schon ein Brett. Da sprechen wir über das vielleicht beste Bayern-Team, das es jemals gab. Von daher war das für uns damals schon sehr, sehr schwer. Und es ist überhaupt keine Schande, woanders den nächsten Schritt zu gehen und sich seinen eigenen Weg zu suchen. Aber mich freut es sehr, dass sich die Jungs jetzt durchsetzen und in der ersten Liga Minuten sammeln können. Ich wünsche es den Jungs und dem Verein. Die Jugend in einem Verein ist sehr wichtig.
Erinnern Sie sich noch daran, wie Sie 2016 in Bremen zum ersten Mal von Guardiola eingewechselt wurden?
Ich sollte mit den Profis mitfliegen und dachte, das wird ein Ausflug, mal näher bei einem Bundesliga-Spiel dabei sein. Dann ist es wirklich zum Debüt gekommen. Das war ein Moment, den ich nie vergessen werde, und der mich auch zum Meister gemacht hat, auch wenn ich nur für eine Minute auf dem Feld war (grinst).
„Jetzt bin ich endlich in der Bundesliga angekommen“
Was war Ihr speziellster Bayern-Moment?
Die Verabschiedung von Carlo Ancelotti. Kathleen Krüger (Teammanagerin; d. Red.) rief mich damals an. Ich bin sofort quer durch die Stadt gefahren, um mich bei ihm und seinem Sohn zu bedanken. Sie haben dann zu mir gesagt, dass ich mal Bundesliga-Profi werde und wir uns in ein paar Jahren sicher wieder sehen werden. Das war ein schöner Moment der Wertschätzung für mich.
Mit seiner Prognose lag Ancelotti richtig. Sie scheinen sich in der Bundesliga richtig wohl zu fühlen.
Ich habe bewiesen, dass ich einen relativ feinen Fuß habe. Meine Qualitäten kommen in der ersten Liga vielleicht noch ein bisschen besser zur Geltung, weil ich bei Bayern elf Jahre lang dafür ausgebildet wurde. Jetzt bin ich endlich angekommen.
„Damals war ich relativ schüchtern“
Stehen Sie noch in Kontakt mit Weggefährten aus München?
Ich war damals ja ein junger, relativ schüchterner und zurückhaltender Spieler und mehr mit den Jungs aus der zweiten Mannschaft unterwegs. Aber hier und da schon. Thomas (Müller; d. Red.) hat mir nach dem Pokalspiel gegen Mainz geschrieben und gratuliert. Ich habe ihm geantwortet, dass wir jetzt halt den Pokal holen müssen (lacht).
Zum Abschluss: Haben Sie insgeheim den Traum, mit Serbien Ende des Jahres zur WM zu fahren?
Irgendwo ist das schon im Hinterkopf. Jeder träumt davon, für sein Land zu spielen. Es wäre eine geile Geschichte für mich, bei der WM dabei zu sein. Damit würde ein Kindheitstraum in Erfüllung gehen. Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist kein Platz für Träumereien. Mein Fokus liegt voll auf Bochum und der Mission Klassenerhalt.
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Verlängerung beim FC Bayern? Müller nennt persönlichen Anreiz zum Bleiben

Die mögliche Vertragsverlängerung mit Thomas Müller rückt beim FC Bayern immer dringender auf den Tagesplan. Jetzt nennt der Routinier einen Anreiz zum Bleiben.
Mit wenig Glanz endete der Abend des FC Bayern am Mittwoch (29. Dezember) in der Allianz Arena. Die Tatsache, dass der Club eine ansonsten makellose Vorrunde spielte und in der Königsklasse überwintern wird, dürfte über das ergebnisarme 0:0 gegen den FC Kopenhagen hinwegtrösten. Routinier Thomas Müller durfte dabei diese Saison erstmals über 90 Minuten ran. Da bei dem Spiel nicht allein die 90 Minuten im Fokus standen, konnte der 34-Jährige nach Abpfiff passenderweise zu seiner Zukunft befragt werden.
Verlängerung beim FC Bayern? Müller denkt nicht an ein Karriereende
Wer sich eine verbindliche Aussage erhofft hatte, wurde jedoch enttäuscht. Zwar äußerte Müller zuletzt den Wunsch, auf jeden Fall weiter Fußball spielen zu wollen. Ob er dafür jedoch mit einem erneuerten Vertrag bei seinem Herzensverein bleibt, oder eine andere Herausforderung sucht, bleibt weiter unklar. Auf die Frage nach einer Vertragsverlängerung antwortete Müller im Rahmen des Champions-League-Spiels mit einem knappen „Keine Ahnung“, samt Pokerface.
Einen Hinweis ließ sich Thomas Müller jedoch entlocken, der mit einem besonderen Anreiz für den Stürmer zu tun hat. Wenn 2025 das nächste Champions-League Finale in München ansteht, könnte der Oberbayer eine alte Rechnung begleichen. Das „Finale dahoam“, so gab Müller zu, sei „absolut ein Argument“ für ein weiteres Jahr in München. „Ein kleiner Lockvogel, keine Frage“. Schon am 19. Mai 2012 stand Müller damals bei einem „Finale dahoam“ auf dem Platz, erzielte in der 83. Minute sein Tor, was jedoch nicht ausreichte. Am Ende musste er Chelsea den Vortritt lassen.
Müller zeigt Verständnis für Trainer Tuchel
Gegen Kopenhagen stand Müller in der laufenden Spielzeit erst zum fünften Mal in der Startelf bei einem Pflichtspiel. Statt sich öffentlich zu beschweren, zeigt Müller hier jedoch Verständnis für Thomas Tuchel, der zuletzt anmahnte, man solle Müllers Situation nicht ständig „unters Brennglas“ legen.
Müller, lange genug im Profigeschäft dabei, sagte: „Ich verstehe, dass es nervig ist für ihn, wenn immer wieder dieselben Fragen kommen“, dennoch – so grenzte er ein – müssten „alle beim FC Bayern damit klarkommen, dass auch mal Fragen kommen, die einem vielleicht nicht passen“.
Neuer sieht Chancen für Müller-Verbleib beim FC Bayern
Die Fans werden sich somit in der Causa-Müller weiter gedulden müssen, auch wenn der Club Redebedarf signalisiert haben soll. Prominente Unterstützung für einen Verbleib in München gab es indes durch Kapitän Manuel Neuer. Neuer – auch beim letzten „Finale Dahoam“ bereits im Tor – brach eine Lanze für seinen Teamkollegen: „Thomas gehört einfach zu Bayern München“, sagte der wiedergenese Torhüter und glaubt an ein Happy End in der aktuellen Vertragsfrage.
„Und sie kennen und schätzen auch seine Klasse“, ergänzte Neuer: „Ich gehe davon aus, dass das auch funktioniert, wenn Thomas mit Bayern spricht und Bayern mit Thomas.“
Quelle: tz.de
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Tuchel gibt seltene private Einblicke: „Meine Eltern machen sich Sorgen“

Thomas Tuchel kann auch anders. Beim Besuch der Sportmesse ISPO zeigt sich der Bayern-Coach so persönlich wie selten. Auch über Kritik an ihm spricht er.
Thomas Tuchel scheint endgültig angekommen zu sein beim FC Bayern. Nach schwierigen Anfangsmonaten setzt seine Mannschaft immer mehr die Vorstellungen des 50-Jährigen auf dem Platz um. Und auch abseits des Feldes wirkt es so, als ob Tuchel die Mechanismen rund um die Säbener Straße mittlerweile verinnerlicht hat.
Tuchel spricht öffentlich über Scheidung
Die öffentliche Rückendeckung der Bayern-Bosse nach dem Schlagabtausch mit Lothar Matthäus und Didi Hamann hat Tuchel sichtlich gefallen. In München ist Tuchel zudem seiner schwäbischen Heimat so nah wie noch nie in seiner Profi-Trainerlaufbahn.
Nicht zu unterschätzen, wenn man bedenkt, dass der 50-Jährige allein in der bayrischen Landeshauptstadt wohnt. 2022 ließen sich Tuchel und seine Frau Sissi nach 13 Jahren Ehe scheiden. Diese hatte ihn zuvor mit den Kindern überall hin begleitet. Auf der Münchener Sportmesse ISPO sprach Tuchel, der sein Privatleben normalerweise aus der Öffentlichkeit heraushält, über die Scheidung.
Tuchel lernte Ex-Frau schon zu Augsburg-Zeiten kennen
„Wir sind immer mit der ganzen Familie gereist. Jetzt hat sich meine persönliche familiäre Situation leider ein bisschen geändert durch meine Scheidung. Bis dahin war es normal und sehr schön, dass wir immer als Familie unterwegs waren, was für meine Frau und meine Töchter nicht immer so einfach war. Sie mussten ihre Freunde, ihre Schulen verlassen und wieder von vorne anfangen. Es gibt immer zwei Seiten“, sagte Tuchel. Mit Sissi hat der Bayern-Coach zwei Töchter: Emma-Josefine und Kim.
Seine Ex-Frau begleitete den heute 50-Jährigen dabei von Anfang an. Schon zu Zeiten als Tuchel noch Jugendtrainer des FC Augsburg war, waren die beiden ein Paar. Im letzten Jahr folgte die Scheidung. Gut, dass Tuchels Heimatort Krumbach nur gute 100 Kilometer von München entfernt liegt.
Tuchel besucht öfter Elternhaus und versucht Kritik auszublenden
Die Nähe zum Haus seiner Eltern nutzte der Bayern-Coach in der jüngeren Vergangenheit immer öfter für Heimatbesuche. „Wenn ich die Tür zum Haus öffne, wo meine Eltern immer noch leben, bin ich einfach nur der Sohn, der nach Hause kommt, und das ist sehr schön. Ich entdecke das alles jetzt mit meiner neuen privaten Situation. Ich kann dort sehr gut abschalten, ich selbst sein, wenn ich die Tür schließe“, erklärt Tuchel.
Bei seinem Auftritt auf der Sportmesse gab Tuchel auch zu, dass ihm Kritik durchaus zusetzt – und auch seinem engsten Umfeld. „Natürlich kriege ich Dinge mit, Leute schicken mir Kommentare oder Schlagzeilen per WhatsApp, sind wütend, meine Eltern machen sich Sorgen. Sie fragen mich danach und es macht direkt etwas mit mir. Es gibt ein Level, wo es nicht mehr gesund ist und meine mentale Gesundheit beeinflusst und das will ich nicht. Aber das ist leichter gesagt als getan“, zeigt sich Tuchel offen wie selten.
Der Bayern-Coach versuche deswegen vom Internet fernzubleiben und möglichst wenig über sich selbst zu lesen. Aktuell dürfte Tuchel aber sowieso Gefallen daran finden, was geschrieben wird.
Quelle: tz.de
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Neuer Anlauf im Winter? Bayern-Transferziel trauert geplatztem Wechsel nach

Im Sommer buhlte der FC Bayern um Joao Palhinha vom FC Fulham, der Transfer platzte. Ganz abgeschlossen damit hat der Sechser noch nicht.
Thomas Tuchel wollte sie im Sommer unbedingt, seine „Holding Six“. Bekommen hat der Trainer des FC Bayern München seinen defensiven Mittelfeldspieler bekanntlich aber nicht.
Joao Palhinha | |
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Geboren: | 9. Juli 1995 (Alter 28 Jahre) in Lissabon |
Vereine im Profibereich: | Moreirense FC (Leihe), Sporting Lissabon, Belenenses (Leihe), SC Braga (Leihe), FC Fulham |
Vertrag beim FC Fulham bis: | Juni 2028 |
Marktwert (laut transfermarkt.de) | 55 Millionen Euro |
FC Bayern: Joao Palhinha verlängerte erst kürzlich seinen Vertrag bei Fulham
Jüngst ploppten Gerüchte um einen möglichen Winterwechsel des ehemaligen Real- und heutigen Manchester-United-Stars Casemiro auf. Vor wenigen Monaten war jedoch ein anderer Sechser aus der Premier League ein ganz heißes Thema rund um die Säbener Straße.
Die Rede ist von Joao Palhinha. Der Portugiese, der nach wie vor in Diensten des FC Fulham steht und zwischenzeitlich sogar seinen Vertrag vorzeitig bis 2028 verlängerte, war sogar schon zum Medizincheck in München. Auch bei der Ablöse sollen sich beide Klubs einig gewesen sein, letztlich scheiterte der Transfer aber wohl, weil die Engländer keinen Nachfolger fanden. Transferexperte Fabrizio Romano merkte vor wenigen Tagen in einem Stream auf der Plattform Kick an, dass es sich vielmehr um einen „FIFA-Fehler“ gehandelt habe, führte dies jedoch nicht weiter aus.
Bayern-Sportdirektor Christoph Freund über Palhinha: „Weiter auf unserem Schirm“
Fakt ist, dass Palhinha das Thema FC Bayern noch immer beschäftigt. Schon vor rund zwei Wochen äußerte sich der 28-Jährige während der Länderspielpause über den geplatzten Wechsel an die Isar. Das Interesse habe ihn „stolz“ gemacht, was im Sommer passierte zudem „sehr getroffen“.
Dass das Thema noch nicht vom Tisch ist, bestätigte Bayern-Sportdirektor Christoph Freund unlängst gegenüber der SportBild. „Natürlich ist er weiter auf unserem Schirm“, so der 46-Jährige, der aber auch angab, generell den „Markt zu sondieren“.
Joao Palhinha über geplatzten Bayern-Wechsel: „Chance meines Lebens“
Der Spieler selbst hat ein Engagement beim deutschen Rekordmeister anscheinend auch noch nicht ad acta gelegt. „Ich respektiere alle, die Mitarbeiter, meine Mannschaftskameraden, meine Geschichte mit dem Verein. Denn ich will nicht kaputt machen, was ich hier aufgebaut habe. Sie haben sich viel Mühe mit mir gegeben“, führte Palhinha im Fulham Fix Podcast aus, ehe er auf das Sommer-Transferfenster zu sprechen kam.
„Aber ich kann nicht lügen, es ist die Chance meines Lebens, die sich mir bot. Wenn etwas wie Bayern in deinem Leben passiert, kannst du an nichts anderes denken. Im Fußball kämpfen wir immer darum, etwas zu erreichen. Ich bin so aufgewachsen, dass ich von dieser Art von Gelegenheit geträumt habe. Ich weiß nicht, ob das noch einmal passieren wird oder nicht“, gibt der Nationalspieler zu.
Startet der FC Bayern im Winter erneut einen Versuch bei Joao Palhinha?
Allerdings will er sich nicht zu sehr darauf fokussieren, sondern richtet seinen Blick vielmehr nach vorne: „Ich denke nicht gerne über die Vergangenheit nach, denn das Leben hat mir gezeigt, dass alles in meinem Leben aus irgendeinem Grund passiert.“
Dass der FC Bayern einen erneuten Versuch unternehmen wird, erscheint allerdings nicht allzu unwahrscheinlich. Die Personaldecke ist dünn, vor allem in der Defensive. Immerhin stellte der ehemalige Bayern-Präsident Uli Hoeneß Winter-Transfers bereits in Aussicht.
Quelle: tz.de